Sophie

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distrib > Mageia > 7 > armv7hl > media > core-release > by-pkgid > 4853fb7d45baf7413c71410fbccac75c > files > 27

krusader-2.7.1-4.mga7.armv7hl.rpm

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  copyright            : (C) 2000-2018
                         Rafi Yanai, Shie Erlich, Frank Schoolmeesters
                         & the Krusader Krew
  e-mail               : krusader-devel@googlegroups.com
  web site             : https://krusader.org
  description          : a Krusader Documentation File

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* document under the terms of the GNU Free Documentation License,         *
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<glossary id="glossary">
  <indexterm>
    <primary
>Glossar</primary>
  </indexterm>
  <para
>In diesem Kapitel werden die verschiedenen Begriffe erläuterte, die durchgehend in det &krusader;-Dokumentation verwendet werden. Vermissen Sie hier einige Akronyme oder Begriffe, teilen Sie das bitte dem &krusader;-Dokumentationsteam mit.</para>
  <para
>Dank an die <ulink url="http://de.wikipedia.org/"
>wikipedia.org</ulink
>, die freie Enzyklopädie, die von jedermann bearbeitet werden kann.</para>
  <glossentry id="gloss-acl">
    <glossterm>
      <acronym
>ACL</acronym>
    </glossterm>
    <glossdef>
      <para
><ulink url="https://de.wikipedia.org/wiki/Access_Control_List"
> Access Control List</ulink
> (Zugriffssteuerungsliste) ist ein Konzept, das in der Computersicherheit verwendet wird, um Privilegien zu trennen. Für ein angegebenes Objekt werden abhängig von bestimmten Aspekten des Prozesses, der die Anforderung stellt, die passenden Zugriffsrechte bestimmt.</para>
    </glossdef>
  </glossentry>
  <glossentry id="gloss-bsd">
    <glossterm>
      <acronym
>BSD</acronym>
    </glossterm>
    <glossdef>
      <para
><ulink url="http://en.wikipedia.org/wiki/Berkeley_Software_Distribution"
>Berkeley Software Distribution</ulink
>; bezieht sich auf mehrere freie &UNIX;-kompatiblen Betriebssystemen, die von &BSD; &UNIX; abstammen</para>
    </glossdef>
  </glossentry>
  <glossentry id="gloss-cvs">
    <glossterm>
      <acronym
>CVS</acronym>
    </glossterm>
    <glossdef>
      <para
><ulink url="http://de.wikipedia.org/wiki/Concurrent_Versions_System"
> Concurrent Versions System</ulink
>, eine wichtige Komponente eines Systems zur  Versionsverwaltung von Dateien. Durch die Anwendung können Entwickler den Verlauf von Quelltextdateien und Dokumenten festhalten.</para>
    </glossdef>
  </glossentry>
  <glossentry id="gloss-deb">
    <glossterm>
      <acronym
>DEB</acronym>
    </glossterm>
    <glossdef>
      <para
>Dies ist ein binäres Dateiformat, das von <ulink url="http://en.wikipedia.org/wiki/Debian"
> <trademark class="registered"
>Debian</trademark
></ulink
> and <trademark class="registered"
>Debian</trademark
>-basierten Distributionen verwendet wird. Es ist auch die Erweiterung einer Installationsdatei, die speziell für diese Distributionen erzeugt wurde, &eg; <filename
>krusader_1.70.1-1_amd64.deb</filename
>. Vereinfacht gesagt handelt es sich um ein spezielles Archiv mit allen Programmdateien und deren vorgesehenen Speicherort im System.</para>
    </glossdef>
  </glossentry>
    <glossentry id="glos-dbus">
    <glossterm
>&DBus; </glossterm>
    <glossdef>
      <para
><ulink url="https://de.wikipedia.org/wiki/Dbus"
>&DBus;</ulink
> ist ein Software-System für die Interprozesskommunikation. Entwickelt von &RedHat;, wurde es stark von <link linkend="glos-dcop"
>&DCOP;</link
> aus KDE 3 beeinflusst, das es ersetzt. &krusader; kann &DBus; verwenden, um mit anderen Anwendungen zu kommunizieren. Andererseits kann &DBus; auch zur Steuerung von &krusader; aus anderen Anwendungen benutzt werden. Starten Sie das Programm <application
>qdbusviewer</application
>, um alle Möglichkeiten zu erforschen.</para>
    </glossdef>
  </glossentry>
  <glossentry id="glos-dcop">
    <glossterm
>&DCOP; </glossterm>
    <glossdef>
      <para
><ulink url="http://en.wikipedia.org/wiki/Dcop"
>Desktop Communication Protocol</ulink
> ein Protokoll für die Kommunikation zwischen Prozessen, das in &kde; 3 verwendet wurde. Es ermöglicht es &kde; 3 Anwendungen miteinander zu kommunizieren. In &kde; wurde es durch <link linkend="glos-dbus"
>&DBus;</link
> ersetzt.</para>
    </glossdef>
  </glossentry>
  <glossentry id="glos-faq">
    <glossterm>
      <acronym
>FAQ</acronym>
    </glossterm>
    <glossdef>
      <para
><link linkend="faq"
>Frequently Asked Questions (Häufig gestellte Fragen)</link
> ist ein Dokument gemeint, in dem häufig gestellte Fragen beantwortet werden. Wenn Sie eine Frage an die Entwickler von &krusader; haben, sollten Sie zuerst die <link linkend="faq"
>FAQ</link
> lesen.</para>
    </glossdef>
  </glossentry>
  <glossentry id="glos-ftp">
    <glossterm
>&FTP;</glossterm>
    <glossdef>
      <para
><ulink url="http://de.wikipedia.org/wiki/File_Transfer_Protocol"
>File Transfer Protocol (<emphasis
>Protokoll zur Dateiübertragung</emphasis
>)</ulink
>. Es ist ein Internet-Protokoll, das es Ihnen erlaubt, Dateien von so genannten &FTP;-Servern herunterzuladen.</para>
    </glossdef>
  </glossentry>
  <glossentry id="gloss-git">
    <glossterm
>Git</glossterm>
    <glossdef>
      <para
><ulink url="http://en.wikipedia.org/wiki/Git_(software)"
> Git</ulink
>; ein verteiltes Versionsverwaltungssystem, das <link linkend="gloss-svn"
>Subversion</link
> ersetzt. Es wird von vielen Software-Projekten einschließlich &kde; und &krusader; verwendet.</para>
    </glossdef>
  </glossentry>
  <glossentry id="gloss-gpl">
    <glossterm>
      <acronym
>GPL</acronym>
    </glossterm>
    <glossdef>
      <para
><ulink url="http://de.wikipedia.org/wiki/Gpl"
>GNU General Public License</ulink
>, eine Software-Lizenz, die von der <ulink url="http://www.fsf.org/"
>Free Software Foundation</ulink
> für die Veröffentlichung von freier Software definiert wurde.</para>
    </glossdef>
  </glossentry>
  <glossentry id="gloss-gui">
    <glossterm
>&GUI;</glossterm>
    <glossdef>
      <para
><ulink url="http://de.wikipedia.org/wiki/Grafische_Benutzeroberfläche"
> Grafische Benutzeroberfläche</ulink
>.</para>
    </glossdef>
  </glossentry>
  <glossentry id="gloss-iso">
    <glossterm>
      <acronym
>ISO</acronym>
    </glossterm>
    <glossdef>
      <para
>An <ulink url="http://de.wikipedia.org/wiki/ISO-Abbild"
>IISO-Abbild</ulink
> (<literal role="extension"
>.iso</literal
>) ist eine informelle Bezeichnung für ein Abbild einer CD oder DVD, die im Format ISO 9660 strukturiert ist. Im weiteren Sinn wird damit jedes Abbild einer optischen Datenträgers wie zum Beispiel auch ein UDF-Abbild bezeichnet.</para>
    </glossdef>
  </glossentry>
  <glossentry id="gloss-kde">
    <glossterm
>&kde;</glossterm>
    <glossdef>
      <para
><ulink url="http://en.wikipedia.org/wiki/Kde"
>K Desktop Environment</ulink
>, ein Projekt zur Entwicklung einer freien graphischen Benutzeroberfläche für &UNIX;-kompatible Systeme.</para>
    </glossdef>
  </glossentry>
  <glossentry id="gloss-keybinding">
    <glossterm
>Tastenzuordnung</glossterm>
    <glossdef>
      <para
>Alle Funktionen von &krusader; erreichen Sie in der Menüleiste, Sie können aber auch eine Tastenkombination für Funktionen zuweisen. Das Arbeiten mit der <link linkend="keyboard-commands"
>Tastatur</link
> ist erheblich schneller als mit der Menüleiste oder der <link linkend="gloss-gui"
>GUI</link
>. Die Benutzung der <link linkend="keyboard-commands"
>Tastatur</link
> ist ein wichtiges Merkmal der <link linkend="gloss-ofm"
>Dateiverwaltungen mit zwei Ansichtsfenstern</link
>. &krusader; wird mit mehreren vordefinierten <link linkend="key_bindings"
>Kurzbefehl-Schemata</link
> ausgeliefert.</para>
    </glossdef>
  </glossentry>
  <glossentry id="gloss-kpart">
    <glossterm
>KPart</glossterm>
    <glossdef>
      <para
><ulink url="http://de.wikipedia.org/wiki/KPart"
>KPart</ulink
> ist der Name eines Komponenten-Frameworks für die &kde;-Arbeitsumgebung. KParts entspricht den Bonobo-Komponenten <ulink url="http://www.gnome.org"
><application
>GNOME</application
></ulink
>. Beide basieren auf den gleichen Konzepten wie &Microsoft;'s Object Linking and Embedding. Wenn Sie &eg; in &krusader; eine PDF-Datei betrachten, wird &okular; im Betrachter von &krusader; benutzt.</para>
    </glossdef>
  </glossentry>
  <glossentry id="gloss-kio">
    <glossterm
><acronym
>KIO</acronym
> oder Ein-/Ausgabemodule</glossterm>
    <glossdef>
      <para
><ulink url="https://de.wikipedia.org/wiki/Kioslave"
>KDE Input/Output</ulink
> auch Ein-/Ausgabemodule genannt, sind ein Bestandteil der &kde;-Architektur. Sie bieten Zugriff auf Dateien, Webseiten und andere Ressourcen über eine einheitliche konsistente API (Programmierschnittstelle).</para>
    </glossdef>
  </glossentry>
  <glossentry id="gloss-mount">
    <glossterm
>Laufwerk einhängen</glossterm>
    <glossdef>
      <para
><ulink url="https://de.wikipedia.org/wiki/Mounten"
> Einhängen</ulink
>, bei Rechnern ist dies der Prozess, ein Dateisystem für die Verwendung durch das Betriebssystem vorzubereiten, normalerweise durch das Lesen von bestimmten Indexdatenstrukturen vom Speicher in den Arbeitsspeicher. Der Ausdruck erinnert an die Zeit in der Geschichte der Rechner, als ein Operator ein Magnetband oder eine Festplatte auf einer Spindel einlegen musste, ehe sie benutzt werden konnte.</para>
    </glossdef>
  </glossentry>
  <glossentry id="gloss-ofm">
    <glossterm>
      <acronym
>OFM</acronym>
    </glossterm>
    <glossdef>
      <para
><ulink url="http://www.softpanorama.org/OFM/index.shtml"
> Orthodox File Manager</ulink
>, auch unter dem Namen „Commanders“ bekannt. Mitglieder dieser Gruppe von Dateiverwaltungsprogrammen benutzen die einfache, aber sehr leistungsfähige Benutzerschnittstelle, die direkt vom <ulink url="https://de.wikipedia.org/wiki/Norton_Commander"
> Norton Commander</ulink
> (NC) abgeleitet ist.</para>
    </glossdef>
  </glossentry>
  <glossentry id="gloss-rpm">
    <glossterm
>RPM</glossterm>
    <glossdef>
      <para
>Das ist das Binärdateiformat für Distributionen, die die <ulink url="http://www.rpm.org/"
>&RedHat;-Paketverwaltung</ulink
> verwenden. Das ist ein häufig benutztes Paket-Werkzeug für das &Linux;-Betriebssystem. Wenn Sie sich &krusader; noch besorgen möchten und Ihr System <acronym
>RPM</acronym
> Pakete unterstützt, sollten Sie sich &krusader;-Pakete mit der Dateiendung <literal role="extension"
>.rpm</literal
> holen.</para>
    </glossdef>
  </glossentry>
  <glossentry id="gloss-ssh">
    <glossterm
><acronym
>SSH</acronym
>, Secure Shell</glossterm>
    <glossdef>
      <para
><ulink url="https://de.wikipedia.org/wiki/Secure_Shell"
>SSH</ulink
> ist eine Gruppe von Standards und ein zugehöriges Netzwerkprotokoll, das den Aufbau einer sicheren Verbindung zwischen einem lokalen und einem entfernten Rechner ermöglicht.</para>
    </glossdef>
  </glossentry>
  <glossentry id="gloss-svn">
    <glossterm
><acronym
>SVN</acronym
>, Subversion</glossterm>
    <glossdef>
      <para
><ulink url="http://en.wikipedia.org/wiki/Subversion"
> Subversion</ulink
>; ist ein Versionsverwaltungssystem, ein überzeugender Ersatz für <link linkend="gloss-cvs"
>CVS</link
>. Es wird von vielen Software-Projekten einschließlich &kde; verwendet.</para>
    </glossdef>
  </glossentry>
  <glossentry id="gloss-termemu">
    <glossterm
>Terminal-Emulator</glossterm>
    <glossdef>
      <para
>Ein <ulink url="http://en.wikipedia.org/wiki/Terminal_emulator"
>Terminal-Emulator</ulink
> ist eine Befehlszeile in einem Fenster, in anderen Arbeitsumgebungen auch bekannt unter der Bezeichnung <quote
>Befehlszeilen-Fenster</quote
>. Falls Sie die Befehlszeile verwenden möchten, sollten Sie zumindest einige der Systembefehle des Betriebssystems kennen.</para>
    </glossdef>
  </glossentry>
  <glossentry id="gloss-posix">
    <glossterm>
      <acronym
>POSIX</acronym>
    </glossterm>
    <glossdef>
      <para
><ulink url="https://de.wikipedia.org/wiki/Posix"
>Portable Operating System Interface for uniX</ulink
> ein gemeinsamer Name von zusammengehörigen Standards, die von der IEEE festgelegt wurden, um eine Programmierschnittstelle (API) für Software zu definieren, die mit Varianten des &UNIX;-Betriebssystems kompatibel sind.</para>
    </glossdef>
  </glossentry>
  <glossentry id="gloss-url">
    <glossterm
>&URL; </glossterm>
    <glossdef>
      <para
><ulink url="https://de.wikipedia.org/wiki/Uniform_Resource_Locator"
>Universal Resource Locator</ulink
> ist ein technischer Begriff für die im allgemeinen Sprachgebrauch verwendeten Internetadressen oder Webadressen. Beispiele für &URL;s: <ulink url="http://krusader.sourceforge.net"
> http://krusader.sourceforge.net</ulink
> und <link linkend="remote-connections"
>Entfernte Verbindungen</link
>.</para>
    </glossdef>
  </glossentry>
  <glossentry id="gloss-vfs">
    <glossterm>
      <acronym
>VFS</acronym>
    </glossterm>
    <glossdef>
      <para
>Eine wichtige Funktion von <link linkend="features"
>Dateiverwaltungsprogrammen mit zweispaltiger Ansicht</link
> ist das <link linkend="vfs"
>Virtuelle Dateisystem (VFS)</link
>, eine abstrakte Ebene über allen Arten von archivierten Informationen wie ZIP-Dateien, &FTP;-Servern, TAR-Archiven, NFS-Dateisystemen, SAMBA-Freigaben, ISO CD/DVD-Abbilder, RPM-Pakete, &etc; Benutzer können mit VFS auf alle Informationen in diesen vielen unterschiedlichen Arten von Dateisystemen zugreifen, genauso wie auf normale Unterordner &krusader; unterstützt mehrere <link linkend="vfs"
>virtuelle Dateisysteme</link
>.</para>
    </glossdef>
  </glossentry>
  <glossentry id="gloss-xml">
    <glossterm
>&XML;</glossterm>
    <glossdef>
      <para
><ulink url="https://de.wikipedia.org/wiki/Xml"
>Extensible Markup Language</ulink
> ein sehr flexibles Textformat hervorgegangen aus (ISO 8879). Ursprünglich für die Anforderungen von großen elektronischen Veröffentlichungen entwickelt, spielt &XML; eine immer wichtigere Rolle beim Austausch einer Vielzahl von Daten im Web und anderswo.</para>
    </glossdef>
  </glossentry>
  <glossentry id="gloss-zeroconf">
    <glossterm
>Zeroconf</glossterm>
    <glossdef>
      <para
><ulink url="https://de.wikipedia.org/wiki/Zeroconf"
>Zeroconf</ulink
> oder Zero Configuration Networking ist eine Gruppe von Techniken, die automatischeine benutzbare IP-Adresse in einem Netzwerk ohne Einrichtung oder Server erzeugen. Dies ermöglicht es Benutzern mit wenig Erfahrung, Verbindungen zwischen Rechnern, Netzwerkdruckern und anderen Geräten zu erstellen, die dann automatisch funktionieren.</para>
    </glossdef>
  </glossentry>
</glossary>