Sophie

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distrib > Mandriva > 2010.0 > x86_64 > media > main-release > by-pkgid > d33cded4d48da313c5606f5d52f0063e > files > 720

kde-l10n-de-4.3.2-1mdv2010.0.noarch.rpm

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<articleinfo>

<authorgroup>
<author
>&Mike.McBride; &Mike.McBride.mail;</author>
<author
>&Jost.Schenck; &Jost.Schenck.mail;</author>
<othercredit role="translator"
><firstname
>Matthias</firstname
><surname
>Kiefer</surname
><affiliation
><address
><email
>Matthias.Kiefer@gmx.de</email
></address
></affiliation
><contrib
>Deutsche Übersetzung</contrib
></othercredit
> 
</authorgroup>

<date
>2008-07-27</date>
<releaseinfo
>4.2</releaseinfo>

<keywordset>
<keyword
>KDE</keyword>
<keyword
>Kontrollzentrum</keyword>
<keyword
>Systemeinstellungen</keyword>
<keyword
>Aktionen</keyword>
<keyword
>Fensterpositionierung</keyword>
<keyword
>Fenstergröße</keyword>
</keywordset>
</articleinfo>
<sect1 id="window-behavior">
<title
>Fensterverhalten</title>

<para
>Im oberen Bereich dieses Moduls sieht man mehrere Karteikarten: <guilabel
>Aktivierung</guilabel
>, <guilabel
>Titelleiste</guilabel
>, <guilabel
>Fenster</guilabel
>, <guilabel
>Verschieben</guilabel
> und <guilabel
>Erweitert</guilabel
>. In der Karteikarte <guilabel
>Aktivierung</guilabel
> kann man einstellen, auf welche Weise Fenster aktiviert bzw. deaktiviert werden. Unter <guilabel
>Titelleiste</guilabel
> und <guilabel
>Fenster</guilabel
>kann man festlegen, wie Titelleisten und Fenster auf Mausklicks reagieren. <guilabel
>Verschieben</guilabel
> erlaubt die Einstellung, wie Fenster verschoben und wo sie positioniert werden können. Die Karteikarte <guilabel
>Erweitert</guilabel
> enthält einige spezielle Eigenschaften, darunter das Bewegen von Fenstern zwischen Arbeitsflächen. </para>

<note>
<para
>Die Einstellungen in diesem Modul wirken sich nur dann aus, wenn Sie &kde;'s Fenstermanager &kwin; verwenden. Verwenden Sie einen anderen Fenstermanager, müssen Sie dessen Dokumentation konsultieren. </para>
</note>

<sect2 id="action-focus">
<title
>Aktivierung</title>

<para
>Die <quote
>Aktivierung</quote
> bezieht sich auf das Fenster, in dem der Benutzer gerade arbeitet. Man sagt auch, das aktive Fenster hat den <quote
>Fokus</quote
>. </para>

<para
>Aktivierung bedeutet nicht automatisch, dass das Fenster dasjenige im Vordergrund ist. Dies wird als <quote
>Fenster heben</quote
> bezeichnet und kann ebenfalls hier eingerichtet werden. Trotzdem werden die Aktivierung und das Heben der Fenster voneinander unabhängig eingestellt.</para>

<sect3 id="action-focus-focuspolicy">
<title
>Standards für Aktivierung</title>

<para
>Es gibt vier Methoden, das gerade aktivierte Fenster in &kde; festzulegen: </para>

<variablelist>
<varlistentry>
<term
><guilabel
>Aktivierung nach Klick</guilabel
></term>
<listitem>
<para
>Ein Fenster wird aktiv, wenn Sie mit der Maus hineinklicken. </para>
</listitem>
</varlistentry>

<varlistentry>
<term
><guilabel
>Aktivierung bei Mauskontakt</guilabel
></term>
<listitem>
<para
>Bewegen Sie den Mauszeiger aktiv über ein normales Fenster, so wird dieses aktiviert. Neue Fenster wie das Fenster Befehl ausführen, die mit <keycombo action="simul"
>&Alt;<keycap
>F2</keycap
></keycombo
> aufgerufen wird, erhalten den Fokus ohne dass Sie den Mauszeiger dorthin bewegen müssen. </para>

<para
>Bei anderen Fenstermanagern wird dieser Modus manchmal als <quote
>Aktivierung folgt dem Mauszeiger schlampig</quote
> bezeichnet. </para>
</listitem>
</varlistentry>

<varlistentry>
<term
><guilabel
>Aktivierung unter Mauszeiger</guilabel
></term>
<listitem>
<para
>Das Fenster, das sich unter dem Mauszeiger befindet, wird aktiv. Befindet sich der Mauszeiger nicht über einem Fenster (wenn er sich zum Beispiel über der Arbeitsfläche befindet) ist das Fenster aktiv, das sich zuletzt unter dem Mauszeiger befunden hat. Neue Fenster wie Befehl ausführen, das über <keycombo action="simul"
>&Alt;<keycap
>F2</keycap
></keycombo
> aufgerufen wird, erhalten den Fokus nicht automatisch. Sie müssen erst den Mauszeiger darüber bewegen. </para>
</listitem>
</varlistentry>

<varlistentry>
<term
><guilabel
>Aktivierung genau unter Mauszeiger</guilabel
></term>
<listitem>
<para
>Ähnlich wie <guilabel
>Aktivierung unter Mauszeiger</guilabel
>, aber noch strikter in der Interpretation. Nur das Fenster unter dem Mauszeiger ist aktiv. Befindet sich der Mauszeiger nicht über einem Fenster, hat kein Fenster den Fokus. Neu Fenster wie Befehl ausführen, das über <keycombo action="simul"
>&Alt;<keycap
>F2</keycap
></keycombo
> aufgerufen wird, erhalten nicht den Fokus. Sie müssen erst den Mauszeiger darüber bewegen. </para>

<note
><para
>Beachten Sie, dass bei <guilabel
>Aktivierung unter Mauszeiger</guilabel
> und <guilabel
>Aktivierung genau unter Mauszeiger</guilabel
> bestimmte Funktionen nicht korrekt funktionieren. Darunter die Auswahl des aktiven Fensters mit <keycombo action="simul"
>&Alt;&Tab;</keycombo
>.</para>
</note>

</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>

<para
>Wenn Sie den Standard für die Aktivierung festgelegt haben, stehen weitere Optionen zur Verfügung. </para>

<para
>Markiert man das Feld <guilabel
>Automatisch nach vorne</guilabel
>, so platziert &kde; das Fenster automatisch nach vorne, wenn sich der Mauszeiger für eine bestimmte Zeit über dem Fenster befindet. Diese Einstellung ist sehr nützlich im Zusammenhang mit <guilabel
>Aktivierung bei Mauskontakt</guilabel
>. Die Verzögerungszeit können Sie mit der Kombination aus Schiebe- und Drehregler einstellen. </para>

<tip>
<para
>Setzt man die Verzögerungszeit auf einen zu geringen Wert, führt das zu einer schnellen Folge von Fensterwechseln, die sehr störend sein kann. Sinnvoll ist ein Wert von 100-300 ms. Der Fenstermanager reagiert schnell genug, dennoch kann man auf dem Weg zum Ziel ein anderes Fenster überqueren, ohne dieses nach vorn zu bringen. </para>
</tip>

<para
>Wenn man <guilabel
>Automatisch nach vorne</guilabel
> deaktiviert hat, sollte man in jedem Fall <guilabel
>Aktives Fenster auf Klick nach vorne</guilabel
> aktivieren. Sind beide Ankreuzfelder deaktiviert, zeigt der Fenstermanager ein nicht sonderlich sinnvolles Verhalten, da die Fenster überhaupt nicht in den Vordergrund geholt werden. </para>

</sect3>


<sect3 id="action-focus-keyboard">
<title
><guilabel
>Navigation</guilabel
></title>

<para
>Im Bereich <guilabel
>Navigation</guilabel
> kann man das Verhalten des Fenstermanagers beim Umschalten zwischen Anwendungen und Arbeitsflächen mit <keycombo action="simul"
>&Alt;&Tab;</keycombo
> oder <keycombo action="simul"
>&Ctrl;&Tab;</keycombo
> beeinflussen. </para>

<para
>Sie können sowohl im &kde;-Modus als auch im &CDE;-Modus mit der Kombination <keycombo action="simul"
>&Alt; &Tab;</keycombo
>, also Gedrückthalten der Taste &Alt; und mehrmaligem Betätigen der Taste &Tab;, zwischen Anwendungen umschalten. Im &kde;-Modus sehen Sie bei gedrückter &Alt;-Taste ein Fenster in der Mitte des Bildschirms, das die aktuell ausgewählte Anwendung anzeigt, während im &CDE;-Modus das ausgewählte Fenster direkt den Fokus erhält. </para>

<para
>Schließlich gibt es die Option <guilabel
>Fenster aller Arbeitsflächen einbeziehen</guilabel
>, mit der Sie die Fenster aller Arbeitsflächen in den Wechsel einbeziehen können. Ist dieses Markierungsfeld aktiviert, werden beim Umschalten mit <keycombo action="simul"
> &Alt;&Tab;</keycombo
> alle Fenster auf allen Arbeitsflächen angezeigt. Die Arbeitsfläche wird mit dem Umschalten automatisch gewechselt. Ist dieses Feld deaktiviert, sind nur die Fenster der aktuellen Arbeitsfläche mit <keycombo action="simul"
> &Alt;&Tab;</keycombo
> auswählbar. Um auf andere Arbeitsflächen umzuschalten, muss man explizit <keycombo action="simul"
>&Ctrl;&Tab;</keycombo
> verwenden. </para>

<para
>Markieren Sie das Ankreuzfeld <guilabel
>Automatisch zur Gegenseite navigieren</guilabel
>, wird die erste Arbeitsfläche wieder ausgewählt, sobald Sie über &Tab; die letzte Arbeitsfläche erreicht haben und noch einmal &Tab; betätigen.</para>

<para
>Viele Anwender benennen ihre virtuellen Arbeitsflächen nach deren Verwendung oder einem anderen Schema. Möglicherweise finden Sie es bequem, wenn durch Markieren von <guilabel
>Namen der Arbeitsfläche bei Wechsel anzeigen</guilabel
> diese Bezeichnung angezeigt wird, so dass Sie direkt erkennen können, ob Sie die richtige virtuelle Arbeitsfläche gewählt haben.</para>


</sect3>
</sect2>

<sect2 id="titlebar-actions">
<title
>Titelleiste</title>

<para
>Auf dieser Karteikarte können Sie festlegen, was mit einem Fenster passiert, wenn mit der Maus auf die Titelleiste geklickt wird. </para>

<sect3 id="action-actions-sec1">
<title
><guilabel
>Doppelklick auf Titelleiste</guilabel
></title>

<para
>In diesem Auswahlfeld können Sie entweder <guilabel
>Fensterheber</guilabel
>, verschiedene Formen von <guilabel
>Maximieren</guilabel
> oder <guilabel
>Nach hinten</guilabel
> auswählen. </para>

<para
>Bei <guilabel
>Maximieren</guilabel
> wird &kde; das Fenster bei einem Doppelklick auf die Titelleiste maximieren. Sie können außerdem auswählen, ob ein Fenster nur horizontal oder nur vertikal maximiert werden soll.</para>

<para
>Bei <guilabel
>Fensterheber</guilabel
> wird das Fenster auf die Titelleiste reduziert. Ein zweiter Doppelklick stellt die vorherige Fenstergröße wieder her. </para>

<!-- <guilabel
>Titlebar wheel event</guilabel
> missing -->
<tip>
<para
>Soll ein auf die Titelleiste reduziertes Fenster automatisch wiederhergestellt werden, wenn die Maus darüber platziert wird, müssen Sie auf der Karteikarte <guilabel
>Erweitert</guilabel
> das Markierungsfeld <guilabel
>Automatischer Fensterheber</guilabel
> auswählen. Damit lässt sich hervorragend Platz auf der Arbeitsfläche sparen, wenn man z.B. zwischen vielen Fenster Inhalte durch Ausschneiden und Kopieren überträgt. </para>
</tip>

</sect3>

<sect3 id="action-actions-sec2">
<title
><guilabel
>Titelleiste und Rahmen</guilabel
></title>

<para
>In diesem Abschnitt kann man festlegen, wie sich ein Fenster bei einfachem Klick auf die Titelleiste oder den Rahmen verhält. Man kann dabei unterschiedliche Aktionen einstellen, je nachdem ob das Fenster aktiv ist oder nicht. </para>

<para
>Man kann für jede Kombination der Maustasten und Aktiv/Inaktiv die geeignete Aktion einstellen. Die möglichen Aktionen sind: </para>

<variablelist>
<varlistentry>
<term
><guilabel
>Aktivieren</guilabel
></term>
<listitem>
<para
>Aktiviert dieses Fenster. </para>
</listitem>
</varlistentry>

<varlistentry>
<term
><guilabel
>Nach hinten</guilabel
></term>
<listitem>
<para
>Platziert das Fenster an das Ende des Bildschirms. Damit wird das Fenster aus dem Weg bewegt. </para>
</listitem>
</varlistentry>

<varlistentry>
<term
><guilabel
>Nichts</guilabel
></term>
<listitem>
<para
>Offensichtlich passiert hier nichts. </para>
</listitem>
</varlistentry>

<varlistentry>
<term
><guilabel
>Kontextmenü</guilabel
></term>
<listitem>
<para
>Ein Untermenü mit fensterbezogenen Befehlen wird angezeigt (unter anderem Maximieren, Minimieren, Schließen &etc;). </para>
</listitem>
</varlistentry>

<varlistentry>
<term
><guilabel
>Nach vorn</guilabel
></term>
<listitem>
<para
>Bringt das Fenster ganz nach vorn. Alle anderen Fenster, die dieses überlappen, werden <quote
>dahinter</quote
> gestellt. </para>
</listitem>
</varlistentry>

<varlistentry>
<term
>Nach vorne bringen / hinten stellen</term>
<listitem>
<para
>Bringt ein Fenster nach vorn, wenn es vorher nicht vorn war, und nach hinten, wenn es vorher vorn war. </para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
</sect3>
</sect2>

<sect2 id="window-actions">
<title
>Fenster</title>

<sect3 id="action-actions-sec3">
<title
><guilabel
>Inaktives, inneres Fenster</guilabel
></title>

<para
>Dieser Abschnitt des Moduls legt fest, was passiert, wenn Sie mit einer der drei Maustasten in ein inaktives Fenster klicken. </para>

<para
>Es gibt folgende Einstellmöglichkeiten: </para>

<variablelist>
<varlistentry>
<term
><guilabel
>Aktivieren, nach vorn und mit Klick ansprechen</guilabel
></term>
<listitem>
<para
>Das angeklickte Fenster wird aktiviert, auf der Arbeitsfläche ganz nach vorne geholt und an die Anwendung im Fenster wird ein Mausklick übertragen. </para>
</listitem>
</varlistentry>

<varlistentry>
<term
><guilabel
>Aktivieren und mit Klick ansprechen</guilabel
></term>
<listitem>
<para
>Das angeklickte Fenster wird aktiviert und an die Anwendung im Fenster ein Mausklick übertragen. </para>
</listitem>
</varlistentry>

<varlistentry>
<term
><guilabel
>Aktivieren</guilabel
></term>
<listitem>
<para
>Hierdurch wird das angeklickte Fenster lediglich aktiviert. Der Mausklick wird nicht an die Anwendung im Fenster weitergegeben. </para>
</listitem>
</varlistentry>

<varlistentry>
<term
><guilabel
>Aktivieren und nach vorne</guilabel
></term>
<listitem>
<para
>Das angeklickte Fenster wird aktiviert und ganz vorne auf der Arbeitsfläche dargestellt. Der Mausklick wird nicht an die Anwendung im Fenster weitergegeben. </para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>

</sect3>

<sect3 id="action-actions-sec4">
<title
><guilabel
>Inneres Fenster, Titelleiste und Rahmen</guilabel
></title>

<para
>Dieser unterste Abschnitt ermöglicht die Einstellung zusätzlicher Aktionen, wenn beim Mausklick eine Sondertaste (&Alt; ist der Standard) gedrückt wird.</para>

<para
>Sie können auch hier unterschiedliche Aktionen für die &LMB;, &MMB; und &RMB; festlegen. </para>

<para
>Die Wahlmöglichkeiten sind:</para>

<variablelist>
<varlistentry>
<term
><guilabel
>Nach hinten</guilabel
></term>
<listitem>
<para
>Platziert das Fenster an das Ende des Bildschirms. Damit wird das Fenster aus dem Weg bewegt. </para>
</listitem>
</varlistentry>

<varlistentry>
<term
><guilabel
>Verschieben</guilabel
></term>
<listitem>
<para
>Bewegt das Fenster auf der Arbeitsfläche. </para>
</listitem>
</varlistentry>

<varlistentry>
<term
><guilabel
>Nichts</guilabel
></term>
<listitem>
<para
>Offensichtlich passiert hier nichts. </para>
</listitem>
</varlistentry>

<varlistentry>
<term
><guilabel
>Nach vorn</guilabel
></term>
<listitem>
<para
>Bringt das Fenster ganz nach vorn. Alle anderen Fenster, die dieses überlappen, werden <quote
>dahinter</quote
> gestellt. </para>
</listitem>
</varlistentry>

<varlistentry>
<term
><guilabel
>Größe ändern</guilabel
></term>
<listitem>
<para
>Ändert die Größe des ausgewählten Fensters. </para>
</listitem>
</varlistentry>

<varlistentry>
<term
><guilabel
>Nach vorne bringen / hinten stellen</guilabel
></term>
<listitem>
<para
>Bringt ein Fenster nach vorn, wenn es vorher nicht vorn war, und nach hinten, wenn es vorher vorn war. </para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>

</sect3>

</sect2>

<sect2 id="action-moving">
<title
>Verschieben</title>

<sect3>
<title
><guilabel
>Fenster</guilabel
></title>

<para
>Die Einstellungen beeinflussen das Erscheinungsbild von Fenstern beim Verschieben. Die meisten dieser Optionen verlangsamen das System, wenn Sie also das System so schnell wie möglich machen möchten, sollten Sie diese Einstellungen ausschalten. Bei einem schnellen Rechner ist es ganz angenehm.</para>

<variablelist>
<varlistentry>
<term
><guilabel
>Fensterinhalt beim Verschieben anzeigen</guilabel
></term>
<listitem>
<para
>Aktiviert man diese Option, wird beim Verschieben eines Fensters an Stelle eines <quote
>Skeletts</quote
> der vollständige Fensterinhalt angezeigt. Das Resultat ist auf einem langsamen Rechner ohne Grafikbeschleunigung vermutlich nicht befriedigend.</para>
</listitem>
</varlistentry>

<varlistentry>
<term
><guilabel
>Fensterinhalt bei Größenänderungen anzeigen</guilabel
></term>
<listitem>
<para
>Aktiviert man diese Option, werden an Stelle eines <quote
>Skeletts</quote
> die Inhalte des Fensters bei einer Größenänderung angezeigt. Das Resultat ist auf langsamen Rechnern wiederum nicht zufriedenstellend.</para>
</listitem>
</varlistentry>

<varlistentry>
<term
><guilabel
>Bei Verschiebungen und Größenänderung die Fenstergeometrie anzeigen</guilabel
></term>
<listitem>
<para
>Aktivieren Sie diese Einstellung, wenn bei einer Größenänderung die Abmessungen des Fensters als Kurzinfo angezeigt werden soll.</para
></listitem>
</varlistentry>

<varlistentry>
<term
><guilabel
>Verschiebung und Größenänderung von maximierten Fenstern zulassen</guilabel
></term>
<listitem>
<para
>Wenn diese Option aktiviert ist, hat ein maximiertes Fenster einen aktiven Rahmen und kann daher wie jedes andere Fenster verschoben oder in der Größe verändert werden.</para>
</listitem>
</varlistentry>

<varlistentry>
<term
><guilabel
>Platzierung:</guilabel
></term>
<listitem>

<para
>Die Platzierung legt fest, wo ein neues Fenster auf dem Bildschirm erscheinen wird. <guilabel
>Ökonomisch</guilabel
> platziert die Fenster mit einer möglichst geringen Überlappung, <guilabel
>Gestaffelt</guilabel
> kaskadiert die Fenster und <guilabel
>Zufällig</guilabel
> verwendet eine zufällige Position. <guilabel
>Zentriert</guilabel
> öffnet alle neuen Fenster in der Mitte des Bildschirms und <guilabel
>Links oben</guilabel
> öffnet alle Fenster mit ihrer linken oberen Ecke in der linken oberen Ecke des Bildschirms.</para>

</listitem>
</varlistentry>

</variablelist>

</sect3>

<sect3>
<title
><guilabel
>Einrastzonen</guilabel
></title>

<para
>Der Rest dieser Seite erlaubt die Einrichtung der <guilabel
>Einrastzonen</guilabel
>. Diese wirken wie ein magnetisches Feld entlang der Ränder von Fenstern und der Arbeitsfläche, die Fenster gleichsam einrasten lassen, wenn sie sich einander nähern.</para>

<variablelist>
<varlistentry>
<term
><guilabel
>Rand-Einrastzone:</guilabel
></term>
<listitem>

<para
>Hier können Sie die Einrastzonen für die Arbeitsflächenränder festlegen. Wird ein Fenster in eine dieser Zonen verschoben, so rastet es an einer Ecke der Arbeitsoberfläche ein.</para>
</listitem>
</varlistentry>

<varlistentry>
<term
><guilabel
>Fenster-Einrastzone:</guilabel
></term>
<listitem>

<para
>Hier können Sie die Einrastzone für Fenster festlegen. Wie beim Arbeitsflächenrand rastet ein Fenster ein, wenn es in die Einrastzone eines Anderen gerät.</para>
</listitem>
</varlistentry>

<!-- Center snap zone:  missing-->

<varlistentry>
<term
><guilabel
>Fenster nur einrasten lassen, wenn sie sich überlappen</guilabel
></term>
<listitem>

<para
>Ist diese Option markiert, rasten Fenster nur dann ein, wenn sie sich überlappen.</para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>
</sect3>

</sect2>

<sect2 id="action-advanced">
<title
>Erweitert</title>

<para
>Auf der Karteikarte <guilabel
>Erweitert</guilabel
> kann man einige Feinheiten des Fensterverhaltens beeinflussen. </para>

<variablelist>
<title
>Fensterheber</title>

<!--varlistentry>
<term
><guilabel
>Animate</guilabel
></term>
<listitem>
<para
>If this option is enabled,  shading, or rolling up a window until just
the title bar is shown, will be animated.</para>
</listitem>
</varlistentry-->

<varlistentry>
<term
><guilabel
>Automatischer Fensterheber</guilabel
></term>
<listitem>
<para
>Ist diese Option markiert, wird ein auf die Titelleiste reduziertes Fenster automatisch wiederhergestellt, wenn sich der Mauszeiger für eine einstellbare Zeit über der Titelleiste befindet. Mit dem Schieberegler kann man die Verzögerungszeit bis zur automatischen Wiederherstellung einstellen. </para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>

<para
>Schließlich kann man <guilabel
>Aktive Arbeitsflächenränder</guilabel
> festlegen. Bewegt man bei aktivierter Option die Maus an den Rand des Bildschirms, wird die Arbeitsfläche gewechselt. Das ist nützlich, um ein Fenster von einer Arbeitsfläche auf eine andere zu verschieben.</para>

<para
>Diese Option können Sie auf <guilabel
>Deaktiviert</guilabel
> (das ist der Standardwert), <guilabel
>Nur beim Verschieben aktiviert</guilabel
> oder auf <guilabel
>Stets aktiviert</guilabel
> setzen. Im letzten Fall wird die Arbeitsfläche immer gewechselt, wenn die Maus den Bildschirmrand erreicht.</para>

</sect2>

</sect1>

</article>