Sophie

Sophie

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ksetiwatch-3.0.1-2mdv2007.0.i586.rpm

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<book lang="&language;">
<title
>Das Handbuch zu Ksetiwatch</title>

<bookinfo>
<authorgroup>
<author
> <firstname
>Gordon</firstname
><surname
>Machel</surname
> <affiliation
> <address
><email
>gmachel@users.sourceforge.net</email
></address
> </affiliation
> </author>
</authorgroup>


<copyright>
<year>2000-2003</year>
<year>2004</year>
<holder>Gordon Machel</holder>
</copyright>
<legalnotice>&FDLNotice;</legalnotice>

<date
>05/20/2003</date>
<releaseinfo
>2.6.1</releaseinfo>

<abstract>
<para
> Ksetiwatch ist ein Anzeige- und Steuerungsprogramm für einen oder mehrere Klienten des <ulink url="http://setiathome.ssl.berkeley.edu"
>SETI@home</ulink
>-Projektes, welches nach Signalen außerirdischen Ursprungs sucht. Es zeigt den Zustand und den Fortschritt der SETI@home-Klienten an, die auf Ihrem Computer oder auf einem Rechner in Ihrem lokalen Netzwerk laufen. Ksetiwatch kann bearbeitete Arbeitseinheiten protokollieren und verwalten. Weiterhin bietet Ksetiwatch eine Sternenkarte, auf der alle bearbeiteten Arbeitseinheiten angezeigt werden können, eine graphische Darstellung der wissenschaftlichen Daten (Gaußkurven, Pulse und Tripletts), ein Dock-Symbol mit detaillierten Status-Informationen über einen Klienten, die Möglichkeit die SETI@home-Klienten zu starten oder zu stoppen, und vieles mehr. </para>
</abstract>

<!-- This is a set of Keywords for indexing by search engines.
Please at least include KDE, the KDE package it is in, the name
 of your application, and a few relevant keywords. -->

<keywordset>
<keyword
>KDE</keyword>
<keyword
>Ksetiwatch</keyword>
<keyword
>Programme</keyword>
<keyword
>seti@home</keyword>
<keyword
>seti</keyword>
<keyword
>überwachen</keyword>
</keywordset>

</bookinfo>

<chapter id="introduction">
<title
>Einleitung</title>

<para
> Ksetiwatch ist ein Anzeige- und Steuerungsprogramm für einen oder mehrere Klienten des <ulink url="http://setiathome.ssl.berkeley.edu"
>SETI@home</ulink
>-Projektes, welches nach Signalen außerirdischen Ursprungs sucht. Ksetiwatch liefert dabei Informationen, die der textbasierten SETI@home-Klient nicht zur Verfügung stellen: &zb; der Zustand der Klienten, der Fortschritt bei der Verarbeitung der Daten, Details über die momentan bearbeiteten sowie über bereits fertiggestellte Arbeitseinheiten. </para>
<para
> Ksetiwatch bietet dabei das gleiche Erscheinungsbild wie das beliebte Programm <ulink url="http://members.shaw.ca/mloukko/SETI.html"
>SETIWatch</ulink
>, geschrieben von <ulink url="mailto:mloukko@shaw.ca"
>Mark Loukko</ulink
> für &Windows;95/98/NT. Es besitzt viele der Funktionen, die auch SETIWatch bietet und außerdem noch einige andere. Die Höhepunkte sind: <itemizedlist
> <listitem
><para
>überwacht beliebig viele Klienten,</para
></listitem
> <listitem
><para
>dockt im Systemabschnitt der Kontrollleiste von &kde; an,</para
></listitem
> <listitem
><para
>benachrichtigt den Anwender beim Auftreten neuer hoher Signale,</para
></listitem
> <listitem
><para
>protokolliert automatisch die Ergebnisse von fertiggestellten Arbeitseinheiten,</para
></listitem
> <listitem
><para
>protokolliert automatisch alle interessanten Signale, die zum SETI@home-Server zurückgesendet werden, inklusive der Profile für eine graphische Darstellung,</para
></listitem
> <listitem
><para
>zeigt Listen von fertigen Arbeitseinheiten und interessanten Signalen an,</para
></listitem
> <listitem
><para
>ist vollständig kompatibel zu den Logdateien von SETIWatch/SETILog,</para
></listitem
> <listitem
><para
>zeigt sowohl die aktuell bearbeitete als auch alle protokollierten Arbeitseinheiten auf einer Sternenkarte an,</para
></listitem
> <listitem
><para
>startet und stoppt SETI@home-Klienten; Klienten können dabei mit festlegbaren Einstellungen gestartet werden,</para
></listitem
> <listitem
><para
>bietet detaillierte Statusanzeigen (laufend, angehalten, beendet, ladend),</para
></listitem
> <listitem
><para
>zeigt Gauß-, Puls- und Triplettgraphen an.</para
></listitem
> </itemizedlist
> </para>
</chapter>

<chapter id="getting-started">
<title
>Erste Schritte</title>

<para
> Dieser Abschnitt richtet sich an neue Anwender. Besonders diejenigen, die SETI@home zum ersten Mal benutzen, sollten hier weiterlesen. </para>

<para
> Falls Sie den SETI@home-Klienten zum ersten Mal starten möchten, dann sollten Sie dies nicht mit Ksetiwatch versuchen! Der Grund dafür ist, dass Sie erst einen Benutzerzugang auf dem SETI@home-Server in Berkeley anlegen müssen. Und dies kann nur durch direktes Starten des Klienten erfolgen. </para>

<note
><para
> Beachten Sie, dass dies nur ein einziges Mal geschehen muss. Nach der korrekten Installation des Programms kann der Klient ganz bequem von Ksetiwatch aus gesteuert werden. </para
></note>

<para
> Dieses Kapitel hilft Ihnen bei der Installation des SETI@home-Klienten in Ihrem Persönlichen Verzeichnis und der Einrichtung von Ksetiwatch zur Überwachung dieses gerade installierten Klienten. Es wird vorausgesetzt, dass Sie das Programmpaket mit der Software bereits heruntergeladen (&zb; <filename
>setiathome-3.03.i386-pc-linux-gnu-gnulibc2.1.tar</filename
>) und in Ihrem Persönlichen Verzeichnis gespeichert haben. </para>

<para
> Öffnen Sie eine Konsole und stellen Sie sicher, dass Sie sich in Ihrem Persönlichen Verzeichnis befinden. <screen width="40">
<prompt
>%</prompt
> <userinput
>pwd</userinput>
/home/gordon
<prompt
>%</prompt>
</screen
> </para>

<para
> Falls dies nicht der Fall sein sollte, können Sie in Ihr Persönliches Verzeichnis wechseln, indem Sie <command
>cd ~</command
> oder <command
>cd $HOME</command
> eingeben. Entpacken Sie jetzt das heruntergeladene Paket. <screen width="40">
<prompt
> %</prompt
> <userinput
>tar xvf setiathome-3.03.i386-pc-linux-gnu-gnulibc2.1.tar</userinput>
setiathome-3.03.i386-pc-linux-gnu-gnulibc2.1/README
setiathome-3.03.i386-pc-linux-gnu-gnulibc2.1/README.xsetiathome
setiathome-3.03.i386-pc-linux-gnu-gnulibc2.1/setiathome
setiathome-3.03.i386-pc-linux-gnu-gnulibc2.1/xsetiathome
<prompt
>%</prompt>
</screen
> </para>

<para
> Dieser Befehl hat das Verzeichnis <filename
>setiathome-3.03.i386-pc-linux-gnu-gnulibc2.1</filename
> in Ihrem Persönlichen Verzeichnis angelegt und alle Dateien aus dem Paket in dieses Verzeichnis kopiert. Falls gewünscht können Sie den ziemlich langen Verzeichnisnamen umbenennen. Geben Sie dazu diesen Befehl ein: <command
>mv setiathome-3.03.i386-pc-linux-gnu-gnulibc2.1 setiathome</command
>. </para>

<para
> Wechseln Sie jetzt in das neu erstellte Verzeichnis und starten Sie den SETI@home-Klienten. Beachten Sie bitte die Zeichen <command
>./</command
> vor dem Befehl zum Starten des Klienten. Diese bedeuten, dass die auszuführende Datei <filename
>setiathome</filename
> im aktuellen Verzeichnis gestartet werden soll (standardmäßig befindet sich das aktuelle Verzeichnis unter Unix/Linux nicht im Suchpfad für ausführbare Dateien). <screen width="40">
<prompt
> %</prompt
> <userinput
>cd setiathome</userinput>
<prompt
>%</prompt>
<prompt
>%</prompt
> <userinput
>./setiathome</userinput>
SETI@home client.
Platform: i386-pc-linux-gnu-gnulibc2.1
Version: 3.03

SETI@home is sponsored by individual donors around the world.
If you'd like to contribute to the project,
please visit the SETI@home web site at
http://setiathome.ssl.berkeley.edu.
The project is also sponsored by the Planetary Society,
the University of California, Sun Microsystems, Paramount Pictures,
Fujifilm Computer Products, Informix, Engineering Design Team Inc,
The Santa Cruz Operation (SCO), Intel, Quantum Corporation,
and the SETI Institute.

SETI@home was developed by David Gedye (Founder),
David Anderson (Director), Dan Werthimer (Chief Scientist),
Leonard Chung, Hiram Clawson, Jeff Cobb, Charles Congdon, Charlie Fenton,
Kyle Granger, Eric Heien, Mike Hill, Michael Kang, Eric Korpela,
Matt Lebofsky, Peter Leiser, Brad Silen, Woody Sullivan, and Adam Wight.

Welcome to SETI@home.
We use your email address to identify you.
Please type:
    1 to set up a new account (first-time users);
    2 to log into an existing account (returning users).
Your choice (1 or 2):
</screen
> </para>

<para
> Folgen Sie einfach den Anweisungen, die Ihnen der Klient jetzt gibt. Stellen Sie sicher, dass Sie mit dem Internet verbunden sind, sodass der Klient die erste Arbeitseinheit herunterladen kann. Nach dem Herunterladen der Arbeitseinheit sollte der Klient sofort mit dem Bearbeiten der Daten beginnen (Sie werden dies vermutlich nicht bemerken, da der Klient keine Statusinformationen ausgibt). </para>

<para
> Falls Ksetiwatch noch nicht läuft, sollten Sie das Programm jetzt starten. Klicken Sie dazu auf das große K in der Kontrollleiste, um das K-Menü zu öffnen. Gehen Sie dort zum Menü <guimenu
>Programme</guimenu
> und wählen Sie Ksetiwatch. Sie sehen jetzt folgendes Fenster: </para>

<screenshot
> <screeninfo
>Ein Bildschirmphoto von Ksetiwatch nach dem ersten Start.</screeninfo
> <mediaobject
> <imageobject
> <imagedata fileref="start-window.png" format="PNG"/> </imageobject
> <textobject
> <phrase
>Start von Ksetiwatch.</phrase
> </textobject
> </mediaobject
> </screenshot>

<para
> Um den Klienten zu Liste der SETI@home-Locations hinzuzufügen, klicken Sie mit der <mousebutton
>rechten</mousebutton
> Maustaste auf den leeren (weißen) Bereich der Karteikarte <guibutton
>Analyse</guibutton
>. Daraufhin öffnet sich ein Aufklappmenü. Wählen Sie dort <guimenuitem
>Hinzufügen...</guimenuitem
>. Es erscheint ein Dialogfenster, in dem die benötigten Angaben eingetragen werden müssen. </para>

<screenshot
> <screeninfo
>Ein Bildschirmphoto des Dialogfensters zum Hinzufügen oder Bearbeiten einer SETI@home-Location.</screeninfo
> <mediaobject
> <imageobject
> <imagedata fileref="addedit-location.png" format="PNG"/> </imageobject
> <textobject
> <phrase
>Dialog Hinzufügen/Bearbeiten.</phrase
> </textobject
> </mediaobject
> </screenshot>

<para
> Tragen Sie einen beschreibenden Namen für Ihre SETI@home-Location unter <guibutton
>Beschreibung</guibutton
> ein. Geben Sie anschließend das Verzeichnis ein, in dem sich der SETI@home-Klient befindet (Sie können auch den Knopf auf der rechten Seite des Eingabefeldes verwenden, um das Verzeichnis auszuwählen). Wählen Sie außerdem eine Farbe. Dies ist bereits alles. Nach dem Klicken von <guibutton
>OK</guibutton
> sollte Ksetiwatch Ihre SETI@home-Location überwachen. </para>

<note
><para
> Eine detaillierte Beschreibung aller Optionen auf den anderen Seiten des Dialoges findet man unter <xref linkend="addeditbox"/>. Sie können Ksetiwatch zum Beispiel anweisen, den SETI@home-Klienten immer dann zu starten, wenn auch Ksetiwatch gestartet wird. Dadurch wird es demnächst nicht mehr notwendig sein, den SETI@home-Klienten manuell in einem Terminalfenster zu starten. </para
></note>

</chapter>

<chapter id="using-ksetiwatch">
<title
>Ksetiwatch anwenden</title>

<para
> Das Programmfenster von Ksetiwatch besteht einfach aus einer Reihe von Karteikarten, in denen die Informationen über die SETI@home-Klienten in einer mehr oder weniger logischen Art und Weise angeordnet sind. Da Ksetiwatch beliebig viele Klienten überwachen kann, werden alle Informationen in Listen organisiert, die jeweils nach Ablauf eines bestimmten Zeitintervalls aktualisiert werden. Die Einträge in den Listen können einfach in auf- oder absteigender Reihenfolge sortiert werden, indem man auf den jeweiligen Kopf der Spalte klickt. </para>

<para
> Standardmäßig protokolliert Ksetiwatch die Arbeitseinheiten automatisch. Ksetiwatch muss natürlich laufen, wenn der SETI@home-Klient eine Arbeitseinheit beendet, damit ein Protokollieren möglich ist. </para>

<note
><para
> Falls Sie den SETI@home-Klienten auf eine Version 3.x aktualisiert haben, dann passt Ksetiwatch die Logdatei (<filename
>SETILog.csv</filename
>) automatisch an, sodass die neuen Puls- und Triplettdaten ebenfalls protokolliert werden. Die alte Logdatei wird unter den Namen <filename
>SETILog.old</filename
> gespeichert. Beachten Sie bitte, dass diese Funktion nicht mit Netzwerkverzeichnissen getestet wurde. Wenn die Logdatei für Sie einen großen Wert darstellen, sollten Sie eine Sicherheitskopie anlegen. </para
></note>

<para
> Ksetiwatch verwendet die Sitzungsverwaltung von &kde; Dies bedeutet, dass es nicht notwendig ist, das Programm zu beenden, wenn Sie sich von &kde; abmelden oder es zu starten, wenn Sie eine neue &kde;-Sitzung beginnen. Ksetiwatch kann dann beim Starten von &kde; auch gleichzeitig die SETI@home-Klienten für Sie starten. </para>

<para
> Die Inhalte der verschiedenen Karteikarten und die Einstellungen werden jetzt detailliert beschrieben. </para>

<sect1 id="analysis-tab">
<title
>Die Karteikarte <guilabel
>Analyse</guilabel
></title>

<para
> </para>

<screenshot
> <screeninfo
>Ein Bildschirmphoto der Karteikarte Analyse</screeninfo
> <mediaobject
> <imageobject
> <imagedata fileref="analysis.png" format="PNG"/> </imageobject
> <textobject
> <phrase
>Die Karteikarte Analyse.</phrase
> </textobject
> </mediaobject
> </screenshot>

<para
> Diese Karteikarte stellt den aktuellen Status Ihrer SETI@home-Klienten dar. Sie zeigt den Fortschritt bei der Verarbeitung der Daten, die Effizienz der Verarbeitung sowie die besten Signale der aktuellen Arbeitseinheit. Im Detail sind dies: </para>

<formalpara>
    <title
>Location</title>
    <para
> Der von Ihnen gewählte Name für den SETI@home-Klienten. </para>
</formalpara>
<formalpara>
    <title
>Status</title>
    <para
> Der Status des SETI@home-Klienten. Dies kann entweder laufend (blaues Symbol), angehalten (rotes Stoppzeichen), beendet (grünes Häkchen) oder ladend (gelber Blitz) sein. </para>
</formalpara>
<formalpara>
    <title
>Chirp-Rate</title>
    <para
> Die Chirp-Rate, bei der der Klient gerade arbeitet. </para>
</formalpara>
<formalpara>
    <title
>% Fertig</title>
    <para
> Diese Angabe zeigt den Fortschritt des SETI@home-Klienten in Prozent. </para>
</formalpara>
<formalpara>
    <title
>CPU-Zeit</title>
    <para
> Zeigt an, wie lange der Klient schon mit dem Bearbeiten der aktuellen Arbeitseinheit beschäftigt ist. </para>
</formalpara>
<formalpara>
    <title
>Rest-Zeit</title>
    <para
> Die geschätzte verbleibende Zeit bis zum Beenden der Arbeitseinheit. </para>
</formalpara>
<formalpara>
    <title
>%/CPU-Stunde</title>
    <para
> Dies gibt an, mit welcher Rate (in Prozent) die Bearbeitung der Daten pro Stunde fortschreitet. </para>
</formalpara>
<formalpara>
    <title
>MFlops</title>
    <para
> Entsprechend der Internetseite von SETI@home benötigt jede Arbeitseinheit zwischen 3.2*10^12 und 4.2*10^12 Fließkomma-Operationen (der exakte Wert hängt vom aktuellen Winkelbereich ab). Dieser Eintrag gibt an, wieviele Fließkomma-Operationen pro Sekunde (Flops) Ihr Computer abarbeitet. </para>
</formalpara>
<formalpara>
    <title
>Spitze</title>
    <para
> Die höchste bislang gefundene Spitze. </para>
</formalpara>
<formalpara>
    <title
>Stärkster Gaussian</title>
    <para
> Der stärkste bislang gefundene Gaussian bezüglich seines Score-Wertes. Der Score-Wert berechnet sich aus dem Quotienten von Power und Fit. </para>
</formalpara>
<formalpara>
    <title
>Stärkster Puls</title>
    <para
> Der stärkste bislang gefundene Puls bezüglich seines Score-Wertes. </para>
</formalpara>
<formalpara>
    <title
>Stärkstes Triplett</title>
    <para
> Das stärkste bislang gefundene Triplett in bezüglich seines Score-Wertes. Beachten Sie, dass die Werte für Score und Power bei Tripletts identisch sind, weshalb die Anzeige des Wertes für Power entfällt. </para>
</formalpara>

<para
> Darüber hinaus ist die Karteikarte <guilabel
>Analyse</guilabel
> der Ort, an dem Sie die Liste der SETI@home-Klienten festlegen, die Sie überwachen möchten. Dies geschieht durch ein Aufklappmenü, das bei einem Klick mit der <mousebutton
>rechten</mousebutton
> Maustaste auf dem Listenfeld der SETI@home-Locations erscheint. Dieses Menü enthält die folgenden Funktionen: </para>

<variablelist
> <varlistentry
> <term
><menuchoice
> <guimenuitem
>Hinzufügen...</guimenuitem
> </menuchoice
></term
> <listitem
><para
> Fügt eine neue SETI@home-Location zur Liste hinzu. Dies erfolgt über ein Dialogfenster, in dem alle Informationen eingetragen werden müssen, die Ksetiwatch benötigt, um den Klienten zu überwachen. <link linkend="addeditbox"
>Hier</link
> finden Sie weitere Details. </para
><para
> </para
></listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
><menuchoice
> <guimenuitem
>Bearbeiten...</guimenuitem
> </menuchoice
></term
> <listitem
><para
> Ein Klick mit der <mousebutton
>rechten</mousebutton
> Maustaste auf einen existieren Eintrag ermöglicht das Bearbeiten der Einstellungen für die gewählte SETI@home-Location. Es erscheint ebenfalls ein Dialogfenster. </para
><para
> </para
></listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
><menuchoice
> <guimenuitem
>Löschen</guimenuitem
> </menuchoice
></term
> <listitem
><para
> Löscht die gewählte SETI@home-Location aus der Liste. Alle Dateien des SETI@home-Klienten sowie die Liste der protokollierten Arbeitseinheiten bleiben selbstverständlich erhalten. </para
><para
> </para
></listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
><menuchoice
> <guimenuitem
>Starte Klient</guimenuitem
> </menuchoice
></term
> <listitem
><para
> Versucht den SETI@home-Klienten zu starten. Beachten Sie, dass Sie die erforderlichen Rechte zur Ausführung des Klienten in der jeweiligen SETI@home-Location besitzen müssen. Diese Funktion arbeitet möglicherweise nicht korrekt, wenn sich der Klient auf eingebundenen Netzwerkressourcen (Samba oder NFS) befindet. </para
><para
> </para
></listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
><menuchoice
> <guimenuitem
>Stoppe Klient</guimenuitem
> </menuchoice
></term
> <listitem
><para
> Versucht den SETI@home-Klienten anzuhalten. Es gelten die gleichen Beschränkungen wie schon vorher. </para
><para
> </para
></listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
><menuchoice
> <guimenuitem
>Zeige...</guimenuitem
> </menuchoice
></term
> <listitem
><para
> Das Auswählen von Einträgen aus diesem Untermenü ermöglicht das Darstellen der stärksten Signale, die bisher in der Arbeitseinheit gefunden wurden. Diese werden in einem separaten Fenster angezeigt. Weitere Informationen dazu finden sie <link linkend="signal-windows"
>hier</link
>. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit , ein Fenster zu öffnen, in dem die Textausgabe des Klienten angezeigt wird. Diese Ausgabe kann nützliche Informationen enthalten, &zb; im Fall von Verbindungsproblemen mit den SETI@home-Server. </para
><para
> </para
></listitem
> </varlistentry
> </variablelist>

<para
> Am unteren Randen dieser Karteikarte befinden noch einige weitere Konrollelemente. </para>

<variablelist
> <varlistentry
> <term
><guilabel
> <inlinemediaobject
><imageobject
> <imagedata fileref="startall-button.png" format="PNG"/> </imageobject
></inlinemediaobject
> </guilabel
></term
> <listitem
><para
> Ein Klick auf diesen Knopf wird versuchen, alle SETI@home-Klienten gleichzeitig zu starten. Nur diejenigen Klienten werden gestartet, für die Sie die Ausführungsrechte besitzen. </para
><para
> </para
></listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
><guilabel
> <inlinemediaobject
><imageobject
> <imagedata fileref="refresh-button.png" format="PNG"/> </imageobject
></inlinemediaobject
> </guilabel
></term
> <listitem
><para
> Falls Sie die Listeneinträge manuell aktualisieren möchten, können Sie auf diesen Knopf klicken. Bedenken Sie jedoch, dass ein Klick auf diesen Knopf nicht in jedem Fall eine Auswirkung haben wird, da neuere Versionen des SETI@home-Klienten ihre Dateien nur einmal pro Minute aktualisieren. </para
><para
> </para
></listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
><guilabel
> <inlinemediaobject
><imageobject
> <imagedata fileref="stopall-button.png" format="PNG"/> </imageobject
></inlinemediaobject
> </guilabel
></term
> <listitem
><para
> Versucht alle Klienten in der Liste zu stoppen. Nur diejenigen Klienten werden gestoppt, für die Sie die Ausführungsrechte besitzen. </para
><para
> </para
></listitem
> </varlistentry
> </variablelist>

<para
> Außerdem gibt es ein Auswahlfeld, mit dem festgelegt werden kann, welche Klienten in der Liste angezeigt werden sollen. Sie können zum Beispiel nur alle die Klienten anzeigen lassen, die gerade laufen; oder diejenigen, die eine Arbeitseinheit beendet haben. Dies ist besonders dann nützlich, wenn Sie eine große Anzahl an SETI@home-Klienten überwachen möchten. Abschließend gibt es noch zwei Knöpfe, mit denen Sie auf diese Hilfe und auf Homepage von Ksetiwatch zugreifen können. </para>

<para
> Wenn Sie die Funktion <guilabel
>Ins Panel minimieren</guilabel
> aktiviert haben (siehe <xref linkend="options"/>), dann kann Sie das kleine Symbol in der Kontrollleiste von &kde; über den Status und den Fortschritt eines ausgewählten SETI@home-Klienten informieren. Wählen Sie einfach die zu überwachenden Location, indem Sie einmal mit der Maus darauf klicken. Sie können auch zwei verschiedene Locations in der Kontrollleiste überwachen, indem Sie Ksetiwatch ein zweites Mal starten. </para>
</sect1>

<sect1 id="datainfo-tab">
<title
>Die Karteikarte <guilabel
>Datei-Info</guilabel
></title>

<para
> </para>

<screenshot
> <screeninfo
>Ein Bildschirmphoto der Karteikarte Datei-Info</screeninfo
> <mediaobject
> <imageobject
> <imagedata fileref="datainfo.png" format="PNG"/> </imageobject
> <textobject
> <phrase
>Die Karteikarte Datei-Info</phrase
> </textobject
> </mediaobject
> </screenshot>

<para
> Die Karteikarte <guilabel
>Datei-Info</guilabel
> enthält alle wichtigen Informationen über die gerade bearbeitete Arbeitseinheit. Dies beinhaltet: </para>

<formalpara>
    <title
>Position</title>
    <para
> Die Position am Himmel, an der diese Arbeitseinheit aufgezeichnet wurde. Sie können eine graphische Darstellung aufrufen, indem Sie auf den Knopf <guibutton
>Sternenkarte</guibutton
> links unten klicken. Weitere Details über das Fenster der Sternenkarte finden Sie unter <xref linkend="skymap"/>. </para>
</formalpara>
<formalpara>
    <title
>Aufgezeichnet am</title>
    <para
> Datum und Uhrzeit der Aufzeichnung dieser Arbeitseinheit. Die Zeit ist in GMT angegeben. </para>
</formalpara>
<formalpara>
    <title
>Quelle</title>
    <para
> Das Radioteleskop, welches die Arbeitseinheit aufgezeichnet hat. </para>
</formalpara>
<formalpara>
    <title
>Grund-Frequenz</title>
    <para
> Die Grund-Frequenz der Arbeitseinheit. Die Rohdaten, die für SETI@home verwendet werden, decken ein Band von 2.5 MHz ab. Um es in besser handhabbare Stücke aufzugliedern, wird es in 256 Subbänder geteilt. Jedes dieser Subbänder hat eine tiefste Frequenz, die als Grund-Frequenz bezeichnet wird. </para>
</formalpara>
<formalpara>
    <title
>Winkelbereich</title>
    <para
> Abhängig von der Abtastgeschwindigkeit des Teleskops besitzt jede Arbeitseinheit einen eigenen Winkelbereich der Himmelsabdeckung. Ausgehend von diesem Wert bestimmt der Klient, wieviel Arbeit in der dazugehörigen Arbeitseinheit zu erledigen ist. </para>
</formalpara>
<formalpara>
    <title
>TeraFlops</title>
    <para
> Die Anzahl der Fließkomma-Operationen, die notwendig ist, um die Arbeitseinheit zu verarbeiten (angegeben in TeraFlops = 10^12 Flops). Die Berechnung dieses Wertes basiert auf Untersuchungen von Roelof Engelbrecht und Lawrence Kirby. </para>
</formalpara>
</sect1>

<sect1 id="userinfo-tab">
<title
>Die Karteikarte <guilabel
>Benutzer-Info</guilabel
></title>
<para
> Die Karteikarte <guilabel
>Benutzer-Info</guilabel
> präsentiert Details über die Benutzer, deren Klienten in den verschiedenen SETI@home-Locations laufen: </para>

<screenshot
> <screeninfo
>Ein Bildschirmphoto der Karteikarte Benutzer-Info</screeninfo
> <mediaobject
> <imageobject
> <imagedata fileref="userinfo.png" format="PNG"/> </imageobject
> <textobject
> <phrase
>Die Karteikarte Benutzer-Info</phrase
> </textobject
> </mediaobject
> </screenshot>

<formalpara>
    <title
>Name</title>
    <para
> Der Name, mit dem der Benutzer bei SETI@home registriert ist. </para>
</formalpara>
<formalpara>
    <title
>Bearbeitete WUs</title>
    <para
> Die Anzahl der Arbeitseinheiten ("work units" = WU), die der Benutzer beendet hat. </para>
</formalpara>
<formalpara>
    <title
>Gesamt-CPU-Zeit</title>
    <para
> Die gesamte CPU-Zeit für die beendeten Arbeitseinheiten. </para>
</formalpara>
<formalpara>
    <title
>mittlere CPU-Zeit</title>
    <para
> Die durchschnittliche CPU-Zeit für die beendeten Arbeitseinheiten. </para>
</formalpara>
<formalpara>
    <title
>Letztes Resultat</title>
    <para
> Datum und Uhrzeit der letzten Arbeitseinheit, die vom Benutzer zu SETI@home zurückgeschickt wurde. </para>
</formalpara>
<formalpara>
    <title
>Registrierdatum</title>
    <para
> Datum und Uhrzeit der Registrierung des Benutzers bei SETI@home. </para>
</formalpara>
</sect1>

<sect1 id="cwu-tab">
<title
>Die Karteikarte <guilabel
>Bearbeitete Arbeitseinheiten</guilabel
></title>

<para
> </para>

<screenshot
> <screeninfo
>Ein Bildschirmphoto der Karteikarte Bearbeitete Arbeitseinheiten, auf dem eine Liste der fertigen Arbeitseinheiten angezeigt wird.</screeninfo
> <mediaobject
> <imageobject
> <imagedata fileref="cwu-wulist.png" format="PNG"/> </imageobject
> <textobject
> <phrase
>Die Karteikarte Bearbeitete Arbeitseinheiten, Liste der Arbeitseinheiten.</phrase
> </textobject
> </mediaobject
> </screenshot>

<para
> Hier finden Sie eine Übersicht aller Arbeitseinheiten, die Sie bisher bearbeitet haben &mdash; sortiert nach Locations. Um die protokollierten Arbeitseinheiten für eine bestimmte Location anzuschauen, wählen Sie einfach die SETI@home-Location in der Baumansicht auf der linken Seite. Falls die Baumansicht eingeklappt sein sollte, klicken Sie einfach doppelt auf <guilabel
>SETI Locations</guilabel
>. Auf der rechten Seite finden Sie die korrespondierende Liste. Die folgenden Details sind verfügbar: </para>

<formalpara>
    <title
>Log-Datum</title>
    <para
> Datum und Zeit, an der die Arbeitseinheit protokolliert wurde. Dies wird aus der Datei <filename
>result.sah</filename
> gelesen. </para>
</formalpara>
<formalpara>
    <title
>Name der Work Unit</title>
    <para
> Name der Arbeitseinheit. </para>
</formalpara>
<formalpara>
    <title
>CPU-Zeit</title>
    <para
> Die zum Bearbeiten der Arbeitseinheit benötigte Zeit. </para>
</formalpara>
<formalpara>
    <title
>%/Stunde</title>
    <para
> Die Rate, mit welcher der Klient die Arbeitseinheit bearbeitet hat, angegeben in Prozent pro Stunde CPU-Zeit. </para>
</formalpara>
<formalpara>
    <title
>Spitze</title>
    <para
> Die höchste Spitze in dieser Arbeitseinheit. </para>
</formalpara>
<formalpara>
    <title
>Stärkster Gaussian</title>
    <para
> Der stärkste in dieser Arbeitseinheit gefundene Gaussian (bezüglich des Score-Wertes). </para>
</formalpara>
<formalpara>
    <title
>Stärkster Puls</title>
    <para
> Der stärkste in dieser Arbeitseinheit gefundene Puls (bezüglich des Score-Wertes). </para>
</formalpara>
<formalpara>
    <title
>Stärkstes Triplett</title>
    <para
> Das stärkste in dieser Arbeitseinheit gefundene Triplett (bezüglich des Score-Wertes). </para>
</formalpara>
<formalpara>
    <title
>Aufgezeichnet am</title>
    <para
> Datum und Uhrzeit der Aufzeichnung. </para>
</formalpara>
<formalpara>
    <title
>Grund-Frequenz</title>
    <para
> Die Grund-Frequenz der Arbeitseinheit. </para>
</formalpara>
<formalpara>
    <title
>Winkelbereich</title>
    <para
> Abhängig von der Abtastgeschwindigkeit des Teleskops besitzt jede Arbeitseinheit einen eigenen Winkelbereich der Himmelsabdeckung. Ausgehend von diesem Wert bestimmt der Klient, wieviel Arbeit in der dazugehörigen Arbeitseinheit zu erledigen ist. </para>
</formalpara>
<formalpara>
    <title
>TeraFlops</title>
    <para
> Die Anzahl der Fließkomma-Operationen, die notwendig ist, um die Arbeitseinheit zu verarbeiten (angegeben in TeraFlops = 10^12 Flops). Die Berechnung dieses Wertes basiert auf Untersuchungen von Roelof Engelbrecht und Lawrence Kirby. </para>
</formalpara>

<screenshot
> <screeninfo
>Ein Bildschirmphoto der Karteikarte Bearbeitete Arbeitseinheiten, auf der eine Übersicht aller Locations dargestellt ist.</screeninfo
> <mediaobject
> <imageobject
> <imagedata fileref="cwu-locsum.png" format="PNG"/> </imageobject
> <textobject
> <phrase
>Die Karteikarte Bearbeitete Arbeitseinheiten, Übersichtsliste der Locations.</phrase
> </textobject
> </mediaobject
> </screenshot>

<para
> Wenn Sie auf <guilabel
>SETI Locations</guilabel
> in der Baumansicht links klicken, dann erhalten Sie eine Übersicht aller SETI@home-Locations. Sie sehen hier die folgenden Informationen: </para>

<formalpara>
    <title
>WUs</title>
    <para
> Die Anzahl der von der SETI@home-Location bearbeiteten Arbeitseinheiten. </para>
</formalpara>
<formalpara>
    <title
>Gesamt-CPU-Zeit</title>
    <para
> Die gesamte CPU-Zeit für die SETI@home-Location. </para>
</formalpara>
<formalpara>
    <title
>mittlere CPU-Zeit</title>
    <para
> Die durchschnittliche CPU-Zeit, die zur Bearbeitung einer Arbeitseinheit benötigt wurde. </para>
</formalpara>
<formalpara>
    <title
>Rekord-Spitze</title>
    <para
> Die höchste Spitze für die SET@home-Location. </para>
</formalpara>
<formalpara>
    <title
>Rekord-Gaussian</title>
    <para
> Der stärkste Gaussian für die SETI@home-Location. </para>
</formalpara>
<formalpara>
    <title
>Rekord-Puls</title>
    <para
> Der stärkste Puls für die SETI@home-Location. </para>
</formalpara>
<formalpara>
    <title
>Rekord-Triplett</title>
    <para
> Das stärkste Triplett für die SETI@home-Location. </para>
</formalpara>

<para
> Wenn Sie auf <guilabel
>Gefundene Signale</guilabel
> in der Baumansicht klicken, dann sehen Sie eine Statistik über die Anzahl der gefundenen und an den SETI@home-Server zurückgesendeten Signale. Wenn Sie eine bestimmte Location unterhalb des Eintrags <guilabel
>Gefundene Signale</guilabel
> auswählen, dann können Sie nachschauen, wieviele und welche Signale in jeder Arbeitseinheit gefunden wurden. </para>

<screenshot
> <screeninfo
>Ein Bildschirmphoto der Karteikarte Bearbeitete Arbeitseinheiten, auf dem eine Zusammenfassung aller gefundenen Signale angezeigt wird.</screeninfo
> <mediaobject
> <imageobject
> <imagedata fileref="cwu-sigsum.png" format="PNG"/> </imageobject
> <textobject
> <phrase
>Die Karteikarte Bearbeitete Arbeitseinheiten, Übersichtsliste der Signale.</phrase
> </textobject
> </mediaobject
> </screenshot>

<para
> Die Spalten <guilabel
>Spitzen gesamt</guilabel
>, <guilabel
>Gauss'ns gesamt</guilabel
>, <guilabel
>Pulse gesamt</guilabel
> und <guilabel
>Tripletts gesamt</guilabel
> zeigen an, wieviele Signale der jeweiligen Kategorie insgesamt in der Location gefunden und zurückgesendet wurden. Die Werte in Klammern geben den Durchschnittswert pro Arbeitseinheit an. Die Spalten <guilabel
>Top-Spitze</guilabel
>, <guilabel
>Top-Gauss'n</guilabel
>, <guilabel
>Top-Puls</guilabel
> und <guilabel
>Top-Triplett</guilabel
> informieren Sie über die besten Signale in der Liste der zurückgesendeten Signale. </para>

<screenshot
> <screeninfo
>Ein Bildschirmphoto der Karteikarte Bearbeitete Arbeitseinheiten, auf der angezeigt wird, welche Signale in den Arbeitseinheiten gefunden wurden.</screeninfo
> <mediaobject
> <imageobject
> <imagedata fileref="cwu-siglist.png" format="PNG"/> </imageobject
> <textobject
> <phrase
>Die Karteikarte Bearbeitete Arbeitseinheiten, Liste der Signale.</phrase
> </textobject
> </mediaobject
> </screenshot>

<para
> Wie schon weiter oben angegeben, zeigt diese Liste die Anzahl der Signale und die besten Signale, nur diesmal für einzelne Arbeitseinheiten. </para>

<para
> Sowohl in der Baumansicht links und in der Liste der Arbeitseinheiten steht Ihnen ein Aufklappmenü mit einigen weiteren Funktionen zur Verfügung, auf die Sie mit einem Klick auf die <mousebutton
>rechte</mousebutton
> Maustaste zugreifen können. Wenn Sie eine Location aus der Baumansicht mit der <mousebutton
>rechten</mousebutton
> Maustaste auswählen und dann <guimenuitem
>Auf Sternenkarte zeigen</guimenuitem
> auswählen, so öffnet sich ein Fenster, in dem alle bearbeiteten Arbeitseinheiten der jeweiligen Location auf einer Sternenkarte angezeigt werden. Tun Sie das gleiche mit <guilabel
>SETI Locations</guilabel
>, dann werden alle protokollierten Arbeitseinheiten auf der Sternenkarte angezeigt. Alternative können Sie auch <guimenuitem
>Locations neu laden</guimenuitem
> auswählen. Daraufhin werden alle Einträge in der Karteikarte <guilabel
>Bearbeitete Arbeitseinheiten</guilabel
> aktualisiert. Dies kann nützlich sein, wenn Sie denken, dass nicht alle Einträge auf dem neuesten Stand sind. </para>

<para
> Wählen Sie eine Arbeitseinheit aus der Liste der bearbeiteten Arbeitseinheiten und klicken danach auf <guimenuitem
>Auf Sternenkarte zeigen</guimenuitem
>, so öffnet sich das Fenster einer Sternenkarte, auf dem nur die gewählte Arbeitseinheit dargestellt wird. Lassen Sie dieses Fenster offen und wiederholen die gleichen Schritte mit anderen Einträgen, dann werden auch diese Arbeitseinheiten zur Sternenkarte hinzugefügt (ohne dabei die anderen zu löschen). Auf diese Weise können Sie sich eine angepasste Sternenkarte erstellen, auf der nur die von Ihnen gewählten Arbeitseinheiten dargestellt werden. </para>

<para
> Das Auswählen von <guimenuitem
>Zeige protokollierte Signale</guimenuitem
> aus dem Aufklappmenü einer Arbeitseinheit öffnet ein Dialogfenster, in dem weitere Details über all die Signale angezeigt werden, die zum SETI@home-Server zurückgesendet wurden. Weitere Informationen finden Sie im folgenden Abschnitt (<xref linkend="logsigs"/>). </para>

<sect2 id="logsigs">
<title
>Der Dialog <guilabel
>Protokollierte Signale</guilabel
></title>

<para
> Dieses Fenster ermöglicht das Durchsuchen aller Signale die von Ksetiwatch protokolliert und an den SETI@home-Server zurückgesendet wurden. Das Fenster besteht aus mehreren Karteikarten, auf denen Details zu den vier verschiedenen Arten von Signalen angezeigt werden. </para>

<formalpara>
    <title
>1. Spitzen</title>
    <para
> Protokollierte Daten zu den Spitzen werden in einer Listenansicht mit den folgenden Spalten dargestellt: <itemizedlist
> <listitem
> <para
> <command
>Power</command
>: Die Power der Spitzen in absoluten Zahlen. </para
> </listitem
> <listitem
> <para
> <command
>Auflösung</command
>: Die Frequenzauflösung des durch FFT (Fast Fourier Transformation) generierten Datensatzes, in dem die Spitze gefunden wurde. </para
> </listitem
> <listitem
> <para
> <command
>Signalverhältnis</command
>: Durch die FFT verringert sich die Power der Spitzen mit abnehmender Frequenzauflösung. Das berechnete Signalverhältnis gleicht diesen Effekt aus und ermöglicht einen von der Auflösung unabhängigen Vergleich der Spitzen. Spitzen mit einem Signalverhältnis größer als 22.0 werden an den SETI@home-Server zurückgesendet. </para
> </listitem
> <listitem
> <para
> <command
>RA</command
>, <command
>Dec</command
>: Die Position der Spitze am Himmel, dargestellt als "Right Ascension" (in Stunden) und "Declination" (in Grad). </para
> </listitem
> <listitem
> <para
> <command
>Frequenz</command
>: Die Frequenz des Empfängers in GHz. </para
> </listitem
> <listitem
> <para
> <command
>Chirp-Rate</command
>: Die Chirp-Rate in Hz/s. </para
> </listitem
> </itemizedlist
> </para>
</formalpara>
<formalpara>
    <title
>2. Gaussians</title>
    <para
> Protokollierte Gaussians werden in graphischer Form dargestellt. Durch die Verwendung der graphischen unterhalb des Graphik können Sie sich durch die Liste der protokollierten Gaussians bewegen. Ein Textkasten auf der rechten Seite zeigt die dazugehörigen numerischen Parameter: <itemizedlist
> <listitem
> <para
> <command
>Power</command
>: Die angepasste Power des Gaussian in absoluten Zahlen. </para
> </listitem
> <listitem
> <para
> <command
>Mean</command
>: Der angepasste Mittelwert (d.h. das durchschnittliche Hintergrundsignal) des Gaussian-Profils. </para
> </listitem
> <listitem
> <para
> <command
>Sigma</command
>: Dieser Parameter repräsentiert die Breite des Gaussian. </para
> </listitem
> <listitem
> <para
> <command
>Fit</command
>: Die Qualität der Anpassung der aufgezeichneten Daten. Je niedriger, desto besser. </para
> </listitem
> <listitem
> <para
> <command
>Score</command
>: Der Score des Gaussian. Dieser Wert wird aus dem Quotienten von Power und Fit berechnet. </para
> </listitem
> <listitem
> <para
> <command
>RA</command
>, <command
>Dec</command
>: Die Position des Gaussian am Himmel, dargestellt als "Right Ascension" (in Stunden) und "Declination" (in Grad). </para
> </listitem
> <listitem
> <para
> <command
>Frequenz</command
>: Die Frequenz des Empfängers in GHz. </para
> </listitem
> <listitem
> <para
> <command
>Chirp-Rate</command
>: Die Chirp-Rate in Hz/s. </para
> </listitem
> </itemizedlist
> </para>
</formalpara>
<formalpara>
    <title
>3. Pulse</title>
    <para
> Protokollierte Pulse werden genauso wie Gaussians dargestellt und können ebenso durchsucht werden. Beachten Sie jedoch bitte, dass wegen einiger Einschränkungen des SETI@home-Klienten einige Puls-Profile manchmal nicht verfügbar sind. Die folgenden Parameter werden aufgelistet: <itemizedlist
> <listitem
> <para
> <command
>Power</command
>: Die Power des Pulses in absoluten Zahlen. </para
> </listitem
> <listitem
> <para
> <command
>Mean</command
>: Das durchschnittliche Hintergrundsignal vom Pulsprofil. </para
> </listitem
> <listitem
> <para
> <command
>Period</command
>: Die Periode des Pulsignals in Sekunden. </para
> </listitem
> <listitem
> <para
> <command
>Score</command
>: Der Score-Wert des Pulses. </para
> </listitem
> <listitem
> <para
> <command
>RA</command
>, <command
>Dec</command
>: Die Position des Pulses am Himmel, dargestellt als "Right Ascension" (in Stunden) und "Declination" (in Grad). </para
> </listitem
> <listitem
> <para
> <command
>Frequenz</command
>: Die Frequenz des Empfängers in GHz. </para
> </listitem
> <listitem
> <para
> <command
>Chirp-Rate</command
>: Die Chirp-Rate in Hz/s. </para
> </listitem
> </itemizedlist
> </para>
</formalpara>

    <para
> <screenshot
> <screeninfo
>Ein Bildschirmphoto des Dialoges Protokollierte Signale</screeninfo
> <mediaobject
> <imageobject
> <imagedata fileref="loggedsignals.png" format="PNG"/> </imageobject
> <textobject
> <phrase
>Der Dialog Protokollierte Signale.</phrase
> </textobject
> </mediaobject
> </screenshot
> </para>

<formalpara>
    <title
>4. Tripletts</title>
    <para
> Protokollierte Tripletts werden genauso wie Gaussians dargestellt und können ebenso durchsucht werden. Beachten Sie jedoch bitte, dass wegen einiger Einschränkungen des SETI@home-Klienten einige Triplett-Profile manchmal nicht verfügbar sind. Die folgenden Parameter werden aufgelistet: <itemizedlist
> <listitem
> <para
> <command
>Power</command
>: Die Power des Tripletts in absoluten Zahlen. </para
> </listitem
> <listitem
> <para
> <command
>Mean</command
>: Das durchschnittliche Hintergrundsignal vom Pulsprofil. </para
> </listitem
> <listitem
> <para
> <command
>Period</command
>: Die Periode des Tripletts in Sekunden. </para
> </listitem
> <listitem
> <para
> <command
>Score</command
>: Der Score-Wert des Tripletts, identisch zu Power. </para
> </listitem
> <listitem
> <para
> <command
>RA</command
>, <command
>Dec</command
>: Die Position des Tripletts am Himmel, dargestellt als "Right Ascension" (in Stunden) und "Declination" (in Grad). </para
> </listitem
> <listitem
> <para
> <command
>Frequenz</command
>: Die Frequenz des Empfängers in GHz. </para
> </listitem
> <listitem
> <para
> <command
>Chirp-Rate</command
>: Die Chirp-Rate in Hz/s. </para
> </listitem
> </itemizedlist
> </para>
</formalpara>

<para
> Sie können das aktuell dargestellte Signal auf die Festplatte speichern, indem Sie auf den Knopf <guibutton
>Diagramm speichern...</guibutton
> klicken. Das Bild wird im PNG-Format in der Größe 350x200 Pixel abgespeichert. </para>

</sect2>
</sect1>

<sect1 id="options">
<title
>Die Karteikarte <guilabel
>Optionen</guilabel
></title>

<para
> </para>

<screenshot
> <screeninfo
>Ein Bildschirmphoto der Karteikarte Optionen.</screeninfo
> <mediaobject
> <imageobject
> <imagedata fileref="options.png" format="PNG"/> </imageobject
> <textobject
> <phrase
>Die Karteikarte Optionen.</phrase
> </textobject
> </mediaobject
> </screenshot>

<para
> Ksetiwatch hat einige globale Einstellungen, die sich hier ändern lassen. </para>

<formalpara>
    <title
>Auffrisch-Intervall</title>
    <para
> Der Schieberegler ermöglicht das Anpassen des Zeitintervalls zwischen aufeinander folgenden Aktualisierungen der Listeneinträge. Da die aktuellste Version des SETI@home-Klienten die Status-Dateien nur ungefähr einmal pro Minute aktualisiert, ist ein Auffrisch-Intervall um 60 Sekunden ausreichen. </para>
</formalpara>
<formalpara>
    <title
>Zeitformat</title>
    <para
> Sie können hier zwischen zwei Zeitformaten wählen: entweder Stunden, Minuten, Sekunden (hh:mm:ss) oder Tage, Stunden, Minuten, Sekunden (dd:hh:mm:ss). </para>
</formalpara>
<formalpara>
    <title
> Neue Signale zeigen</title>
    <para
> Wenn Ksetiwatch ein neues hohes Signal gefunden hat, dann ist es möglich, über dieses Ereignis mit einem Nachrichtenfenster zu informieren. Sie einfach festlegen, über welche Art von Signalen Sie informiert werden möchten: <guibutton
>Spitzen</guibutton
>, <guibutton
>Gaussians</guibutton
>, <guibutton
>Pulse</guibutton
> und/oder <guibutton
>Tripletts</guibutton
>. Falls Sie zusätzlich <guibutton
>Nur Rekorde</guibutton
> anklicken, dann wird Ksetiwatch Signale nur dann melden, wenn das Signal das höchste bisher gefundene ist (bezogen auf die Daten in den Logdateien). Dies wird die Anzahl der Benachrichtigungen auf einem absoluten Minimum halten. Falls Sie zusätzlich zum Benachrichtigungsfenster einen Klang abspielen lassen möchten, können Sie das Ankreuzfeld <guibutton
>Sound abspielen</guibutton
> aktivieren und den Dateinamen für die Klangdatei im Feld darunter angeben (.wav-Dateien werden unterstützt). Um den Klang zu testen, drücken Sie auf den Pfeil rechts neben dem Eingabefeld. </para>
</formalpara>
<formalpara>
    <title
>Ins Panel minimieren</title>
    <para
> Ist dieses Ankreuzfeld aktiviert, dann wird Ksetiwatch beim Minimieren in den Systemabschnitt der Kontrollleiste eingefügt und spart so eine Menge Platz in der Fensterleiste. Um Ksetiwatch wieder zu öffnen, klicken Sie einfach auf das kleine Symbol im Systemabschnitt der Kontrollleiste. Wenn Sie mit der <mousebutton
>rechten</mousebutton
> Maustaste auf das Symbol klicken, erhalten Sie ein Aufklappmenü, in dem einige Befehle zu Steuern des aktuell gewählten SETI@home-Klienten enthalten sind. </para>
</formalpara>
<formalpara>
    <title
>Gitterlinien in den Listen zeichnen</title>
    <para
> Hier können Sie festlegen, ob Gitterlinien in den Listen angezeigt werden sollen. Besonders in große Listen kann die Lesbarkeit durch Gitterlinien verbessert werden. </para>
</formalpara>
</sect1>

<sect1 id="addeditbox">
<title
>Hinzufügen oder Bearbeiten einer SETI@home-Location</title>

<para
> </para>

<para
> Das Hinzufügen oder Bearbeiten einer SETI@home-Location erfolgt in einem Dialogfenster. Dieses Fenster besteht aus mehreren Seiten, auf denen alle Einstellungen angeordnet sind. </para>

<screenshot
> <screeninfo
>Ein Bildschirmphoto des Dialogfenster Hinzufügen/Bearbeiten: Allgemeine Einstellungen der SETI@home-Location.</screeninfo
> <mediaobject
> <imageobject
> <imagedata fileref="addedit-location.png" format="PNG"/> </imageobject
> <textobject
> <phrase
>Dialog Hinzufügen/Bearbeiten.</phrase
> </textobject
> </mediaobject
> </screenshot>

<para
> Die erste Seite, <guibutton
>Location</guibutton
>, enthält alle allgemeinen Einstellungen einer SETI@home-Location. Erforderliche Einträge sind <guibutton
>Beschreibung</guibutton
> (sollte einen einen beschreibenden Namen der SETI@home-Location enthalten) und <guibutton
>SETI@home-Verzeichnis</guibutton
> (enthält den Namen des Verzeichnisses, in dem sich der SETI@home-Klient befindet). Es ist auch möglich, den Knopf mit dem Ordnersymbol rechts neben dem Eingabefeld zu drücken, um das Verzeichnis direkt auszuwählen. Stellen Sie sicher, dass für jede SETI@home-Location eine eindeutige Farbe festgelegt wurde, indem Sie auf den Knopf <guibutton
>Farbe</guibutton
> drücken und dann die gewünschte Farbe auswählen. Diese Farbe wird in der Sternenkarte verwendet, um die Position am Himmel zu markieren, an der die Arbeitseinheit aufgezeichnet worden ist. </para>

<para
> Optional können benutzerdefinierte Programme oder Skripte beim Starten oder Stoppen des SETI@home-Klienten ausgeführt werden. Dies kann &zb; zur Kontrolle von Klienten auf Netzwerkrechner hilfreich sein. In diesem Fall können einfache Skripte geschrieben werden, die sich am Netzwerkrechner anmelden und den SETI@home-Klienten starten oder stoppen. Um diese Funktion zu aktivieren, kreuzen Sie das Feld <guibutton
>Ausführbare Datei beim Start</guibutton
> bzw. <guibutton
>Ausführbare Datei beim Beenden</guibutton
> an und geben den Namen des auszuführenden Programms zusammen mit dem kompletten Pfad in das jeweilige Eingabefeld ein. </para>

<para
> Die zweite Seite, <guibutton
>SETI@home-Klient</guibutton
>, ermöglicht das Anpassen der Einstellungen und Optionen des SETI@home-Klienten. Ksetiwatch kann zum Beispiel den SETI@home-Klienten beim Starten des Programms aufrufen. Aktivieren Sie dies, indem Sie das Feld <guibutton
>SETI@home-Klient beim Start aufrufen</guibutton
> ankreuzen. Ähnlich dazu kann der SETI@home-Klient gestoppt werden, wenn Sie Ksetiwatch schließen. Aktivieren Sie dazu <guibutton
>SETI@home-Klient beim Beenden stoppen</guibutton
>. Dies ist nützlich, falls Sie einen Mehrbenutzer-PC verwenden und Sie keine Ressourcen verschwenden möchten, während andere Nutzer am Computer arbeiten. Außerdem gibt es die Möglichkeit, den SETI@home-Klienten neu zu starten, wann immer er unverhofft abbricht (in anderen Worten &mdash; "abstürzt"). Falls Ihnen dies von gelegentlich passiert, dann sollten Sie das Feld <guibutton
>Klient am Laufen halten</guibutton
> aktivieren. </para>

<screenshot
> <screeninfo
>Ein Bildschirmphoto des Dialogfensters Hinzufügen/Bearbeiten: Einstellungen des SETI@home-Klienten.</screeninfo
> <mediaobject
> <imageobject
> <imagedata fileref="addedit-client.png" format="PNG"/> </imageobject
> <textobject
> <phrase
>Dialog Hinzufügen/Bearbeiten.</phrase
> </textobject
> </mediaobject
> </screenshot>

<para
> Die Priorität des Prozesses des Klienten kann durch diesen Schieberegler angepasst werden. Es wird empfohlen, eine niedrige Priorität für den Klienten zu verwenden, damit andere CPU-Zeit verwenden können, wenn sie diese benötigen. </para>

<para
> Falls Sie sich über einen Proxy-Servers mit dem SETI@home-Server verbinden, können Sie die Einstellungen des Proxy-Servers eingeben, wenn Sie auf das Ankreuzfeld <guibutton
>Proxy-Server</guibutton
> klicken und URL und Portnummer in die jeweiligen Textfelder eintragen. </para>

<para
> Befehlszeilenargumente für den SETI@home-Klienten können bequem über verschiedene Ankreuzfelder ausgewählt werden. Die folgenden lassen sich auswählen: </para>

<formalpara>
    <title
>-stop_after_process</title>
    <para
> Gibt es eine Datei <filename
>work_unit.sah</filename
>, dann verarbeitet der Klient diese eine Arbeitseinheit und stoppt nach deren vollständiger Bearbeitung. Die Ergebnisse werden nicht an den Server zurückgesendet. Falls der Klient mit dieser Option gestartet wird, und es existiert eine Datei <filename
>result.sah</filename
>, dann wird der Klient die Ergebnisse an den Server senden, eine neue Arbeitseinheit herunterladen, diese vollständig verarbeiten und anschließend erneut stoppen. </para>
</formalpara>
<formalpara>
    <title
>-stop_after_send</title>
    <para
> Ist diese Option aktiviert, dann wird der Klient die aktuelle Arbeitseinheit vollständig verarbeiten und die Ergebnisse zum Server zurücksenden. Eine neue Arbeitseinheit wird <command
>nicht</command
> heruntergeladen. </para>
</formalpara>
<formalpara>
    <title
>-email</title>
    <para
> Sendet beim Auftreten von Fehlern eine E-Mail zur Adresse des Benutzers. Diese Option ist nicht für alle Klienten verfügbar. </para>
</formalpara>
<formalpara>
    <title
>-graphics</title>
    <para
> Erzeugt einen Datenstrom für die graphische Oberfläche xsetiathome (siehe Datei README.xsetiathome). Diese Option ist nicht für alle Klienten verfügbar. </para>
</formalpara>

<para
> Falls andere Befehlszeilenparameter angegeben werden sollen als diejenigen, die von den Ankreuzfeldern repräsentiert werden, dann können diese in das Eingabefeld <guibutton
>Kommandozeilen-Argumente</guibutton
> eingetragen werden. Schauen Sie wegen weiterer gültiger Befehlszeilenparameter auch in die Datei README von SETI@home. </para>

<note
><para
> Der SETI@home-Klient muss neu gestartet werden, damit die neuen Einstellungen effektiv werden können. </para
></note>

<para
> </para>

<screenshot
> <screeninfo
>Ein Bildschirmphoto des Dialogfensters Hinzufügen/Bearbeiten: Protokollieren bearbeiteter Arbeitseinheiten.</screeninfo
> <mediaobject
> <imageobject
> <imagedata fileref="addedit-wulogging.png" format="PNG"/> </imageobject
> <textobject
> <phrase
>Dialog Hinzufügen/Bearbeiten.</phrase
> </textobject
> </mediaobject
> </screenshot>

<para
> Die dritte, und letzte, Seite beinhaltet die Einstellungen zum Protokollieren bearbeiteter Arbeitseinheiten. Standardmäßig protokolliert Ksetiwatch die bearbeiteten Arbeitseinheiten automatisch. Falls Sie es vorziehen, die fertigen Arbeitseinheiten nicht zu protokollieren oder das Protokollieren von einem anderen Programm übernommen wird, können Sie diese Funktion abschalten, indem Sie das Ankreuzfeld <guibutton
>Protokollieren von WUs aktivieren</guibutton
> deaktivieren. Ab der Version 2.2.0 gibt es eine neue Funktion, die es ermöglicht, die Logdateien in einem anderen als dem Standardverzeichnis der SETI@home-Location abzuspeichern. Aktivieren Sie diese, indem Sie das Feld <guibutton
>Logdateien umleiten nach:</guibutton
> ankreuzen. Natürlich müssen Sie den Pfad des zu verwendenden Verzeichnisses eingeben (Sie können auch auf den Knopf mit dem Ordnersymbol rechts des Eingabefeldes klicken, um das Verzeichnis direkt auszuwählen). Diese Funktion ist besonders dann sinnvoll, wenn Sie keine Schreibberechtigung im Standardverzeichnis besitzen (&zb; auf einem Netzwerkrechner) oder wenn Sie die Logdateien vieler verschiedener SETI@home-Locations in einer einzigen großen Logdatei sammeln möchten. </para>

<para
> Wenn Sie auf <guibutton
>OK</guibutton
> klicken, werden alle Einstellungen auf die Festplatte gespeichert und der Dialog geschlossen. Alle Einstellungen werden automatisch geladen, wenn Ksetiwatch gestartet wird. Wenn Sie auf <guibutton
>Abbrechen</guibutton
> klicken, werden alle von Ihnen in diesem Dialog vorgenommen Änderungen verworfen. </para>
</sect1>

<sect1 id="skymap">
<title
>Die Sternenkarte</title>

<para
> Die Sternenkarte bietet eine bequeme Möglichkeit, um sehen, in welchem Teil des Himmels die Arbeitseinheit aufgezeichnet worden ist. Die Arbeitseinheiten werden durch kreisförmige Marker dargestellt, in der Farbe die Sie für die jeweilig SETI@home-Location festgelegt haben. Das Aussehen der Marker kann durch ein Aufklappmenü angepasst werden, das sich durch einen Klick mit der <mousebutton
>rechten</mousebutton
> Maustaste öffnet. Es gibt die folgenden Optionen: </para>

<variablelist
> <varlistentry
> <term
><menuchoice
> <guimenuitem
>Leeren/Zurücksetzen</guimenuitem
> </menuchoice
></term
> <listitem
><para
> Löscht alle Marker von der Sternenkarte. </para
><para
> </para
></listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
><menuchoice
> <guimenuitem
>Zeige Text</guimenuitem
> </menuchoice
></term
> <listitem
><para
> Jeder Marker kann mit Text beschriftet werden, der erklärt wann die zugehörige Arbeitseinheit aufgezeichnet wurde und zu welcher SETI@home sie gehört. </para
><para
> </para
></listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
><menuchoice
> <guimenuitem
>Kleine Marker</guimenuitem
> </menuchoice
></term
> <listitem
><para
> Zeichnet kleine Marker. </para
><para
> </para
></listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
><menuchoice
> <guimenuitem
>Normale Marker</guimenuitem
> </menuchoice
></term
> <listitem
><para
> Zeichnet Marker in normaler Größe. </para
><para
> </para
></listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
><menuchoice
> <guimenuitem
>Große Marker</guimenuitem
> </menuchoice
></term
> <listitem
><para
> Zeichnet große Marker. </para
><para
> </para
></listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
><menuchoice
> <guimenuitem
>Kleine Marker</guimenuitem
> </menuchoice
></term
> <listitem
><para
> Marker können für eine bessere Sichtbarkeit gefüllt werden. </para
><para
> </para
></listitem
> </varlistentry
> </variablelist>

<para
> Zusätzlich kann der Teleskoppfad für alle aktuelle bearbeiteten Arbeitseinheiten angezeigt werden. Der Teleskoppfad illustriert den Weg, den das Teleskop beim Scannen des Himmels zurückgelegt hat, um die Daten für diese spezielle Arbeitseinheit aufzuzeichnen. Um das Fenster mit der Graphik zu öffnen, klicken Sie einfach auf den gewünschten Marker. Der Mauszeiger ändert seine Form zu einer "zeigenden Hand", wenn Sie mit der Maus über einen solchen Marker fahren. Dies zeigt an, dass die Information zur Anzeige des Teleskoppfades vorhanden ist. Beachten Sie bitte, dass für bereits bearbeitete Arbeitseinheiten solch ein Fenster nicht dargestellt werden kann, da die erforderlichen Himmelskoordinaten nicht protokolliert werden. </para>
</sect1>

<sect1 id="signal-windows">
<title
>Die Fenster für Gaussians, Pulse und Tripletts</title>

<para
> SETI@home-Klienten der Versionen 2.0 und höher bieten detailliertere Informationen zu den gefundenen Signalen. Sie erlauben daher eine graphische Präsentation dieser Daten. Drei verschiedene Arten von Signale können angezeigt werden: </para>

<formalpara>
    <title
>Gaussians</title>
    <para
> Experimentelle Daten werden rot dargestellt, während angepasste Ergebnisse weiß gezeichnet werden (verfügbar ab Version 2.0 des SETI@home-Klienten). </para>
</formalpara>
<formalpara>
    <title
>Pulse</title>
    <para
> Pulsgraphen werden genauso wie in den SETI@home-Klienten mit graphische Oberfläche dargestellt. Um die Periodizität des Pulses zu illustrieren, wird das Pulsprofil zweimal dargestellt (verfügbar ab Version 3.0 des SETI@home-Klienten). </para>
</formalpara>
<formalpara>
    <title
>Tripletts</title>
    <para
> Auch die Tripletts sehen denen in der Darstellung der graphischen SETI@home-Klienten sehr ähnlich. Es gibt drei kleine grüne Markierungen, die die Position des Tripletts angeben (verfügbar ab Version 3.0 des SETI@home-Klienten). </para>
</formalpara>

<para
> Das Aussehen der Graphen kann durch ein Aufklappmenü angepasst werden, das sich bei einen Klick mit der <mousebutton
>rechten</mousebutton
> Maustaste öffnet. Es gibt die folgenden Optionen: </para>

<variablelist
> <varlistentry
> <term
><menuchoice
> <guimenuitem
>Balkendiagramm</guimenuitem
> </menuchoice
></term
> <listitem
><para
> Auf diese Weise werden die experimentellen Daten in den graphischen SETI@home-Klienten gezeichnet (nicht verfügbar für Pulse und Tripletts). </para
><para
> </para
></listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
><menuchoice
> <guimenuitem
>Liniendiagramm</guimenuitem
> </menuchoice
></term
> <listitem
><para
> Kann alternativ zum Zeichnen der experimentelle Daten verwendet werden. Die Daten werden durch Markierungen und Verbindungslinien veranschaulicht (nicht verfügbar für Pulse und Tripletts). </para
><para
> </para
></listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
><menuchoice
> <guimenuitem
>Stil</guimenuitem
> </menuchoice
></term
> <listitem
><para
> Hier können Sie das Liniendiagramm anpassen. Sie können entscheiden, ob Marker oder Verbindungslinien oder beides gezeichnet werden sollen (nicht verfügbar für Pulse und Tripletts). </para
><para
> </para
></listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
><menuchoice
> <guimenuitem
>Zeige Info</guimenuitem
> </menuchoice
></term
> <listitem
><para
> Stellt den Namen der Arbeitseinheit und die numerischen Parameter im Fenster dar. </para
><para
> </para
></listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
><menuchoice
> <guimenuitem
>Text-Position</guimenuitem
> </menuchoice
></term
> <listitem
><para
> Die Textinformationen können die Kurven überschreiben. Sie können deshalb hier die gewünschte Position auswählen. Zur Verfügung stehen <guimenuitem
>Oben links</guimenuitem
> und <guimenuitem
>Oben rechts</guimenuitem
>. </para
><para
> </para
></listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
><menuchoice
> <guimenuitem
>Diagramm speichern...</guimenuitem
> </menuchoice
></term
> <listitem
><para
> Speichert das aktuelle Gaussian-Diagramm auf die Festplatte. Nur das PNG-Format wird unterstützt. </para
><para
> </para
></listitem
> </varlistentry
> </variablelist>
</sect1>
</chapter>

<chapter id="faq">
<title
>Fragen und Antworten</title>

&reporting.bugs;
&updating.documentation;

<qandaset id="faqlist">
<qandaentry>
<question>
    <para
> Wenn ich Ksetiwatch starte, dann wird nichts angezeigt. </para>
</question>
<answer>
    <para
> Ksetiwatch kann nicht selbständig nach SETI@home-Verzeichnisses auf Ihrem Computer suchen. Stattdessen müssen Sie Ksetiwatch mitteilen, wo Sie den SETI@home-Klienten abgespeichert haben. Schauen Sie <link linkend="getting-started"
>hier</link
> nach weiteren Informationen. </para>
</answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
<question>
    <para
> Wenn ich versuche einen Klient mit Ksetiwatch zu starten, dann wird zuerst der Status "Laufend" angezeigt. Dieser wechselt dann aber nach einiger Zeit auf "Angehalten" zurück. Was ist passiert? </para>
</question>
<answer>
    <para
> Dies zeigt an, dass Ksetiwatch nicht in der Lage war, den SETI@home-Klienten zu starten. Höchstwahrscheinlich besitzen Sie nicht die Rechte, den Klienten auszuführen. </para>
</answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
<question>
    <para
> Manchmal zeigt Ksetiwatch an, dass der Klient noch läuft, obwohl die Arbeitseinheit bereits vollständig bearbeitet wurde und sich der Klient auch nicht mehr in der Prozesstabelle auffinden lässt. Wie ist das möglich? </para>
</question>
<answer>
    <para
> Dies scheint ein Fehler im Klienten zu sein. Offensichtlich schreibt der SETI@home-Klient manchmal die Datei <filename
>result.sah</filename
> nicht, nachdem eine Arbeitseinheit beendet wurde. Starten Sie Ksetiwatch und den SETI@home-Klienten einfach neu und alles sollte in Ordnung sein. </para>
</answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
<question>
    <para
> Ksetiwatch stürzt ab, wenn ich versuche das Programm zu starten oder auf das kleine Ksetiwatch-Symbol in der Fensterleiste klicke. </para>
</question>
<answer>
    <para
> Dieses Problem entsteht gewöhnlich infolge einer fehlerhaften Programmbibliothek der "Portable Network Graphics" (PNG), die auf Ihrem System installiert wurde. Aktualisieren Sie bitte die PNG-Bibliothek auf die neueste Version. </para>
</answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
<question>
    <para
> Warum fehlen alle Symbole (angezeigt wird nur ein Fragezeichen), und warum kann ich die Sternenkarte nicht öffnen? </para>
</question>
<answer>
    <para
> Hierfür kann es verschiedene Gründe geben. Falls Sie Ksetiwatch mit einem binären RPM-Paket installiert haben, dann ist es möglich, dass Sie ein Paket verwendet haben, das nicht für Ihre Distribution erstellt wurde. Dies führt gewöhnlich dazu, dass die Bilddateien in Verzeichnissen installiert werden, wo Ksetiwatch sie nicht finden kann. Fragen Sie bitte den Hersteller Ihrer Distribution, ob er Ihnen ein Binärpaket von Ksetiwatch zur Verfügung stellen kann. Alternativ können Sie unter <ulink url="http://rpmfind.net"
>rpmfind.net</ulink
> nach einem Paket für Ihre Distribution suchen. </para>
    <para
> Falls Sie Ksetiwatch aus den Quelldateien kompiliert haben, dann haben Sie möglicherweise vergessen, den korrekten Pfad zu Ihrer &kde;-Installation anzugeben. Fügen Sie dazu bitte die Befehlszeilenoption '--prefix=/pfad/zu/kde' hinzu, wenn Sie './configure' ausführen. Es gibt viele Diskussionen zu diesem Thema im <ulink url="http://sourceforge.net/forum/forum.php?forum_id=3004"
>Ksetiwatch Hilfe-Forum</ulink
> bei SourceForge, &zb; <ulink url="http://sourceforge.net/forum/forum.php?thread_id=693478&amp;forum_id=3004"
>diese</ulink
> oder <ulink url="http://sourceforge.net/forum/forum.php?thread_id=685198&amp;forum_id=3004"
>diese</ulink
>. </para>
</answer>
</qandaentry>
<qandaentry>
<question>
    <para
> Ich verwende RedHat 7.x mit dem Compiler gcc 2.96 und meine selbst kompilierte Version von Ksetiwatch stürzt gleich nach dem Start ab. Was passiert hier? </para>
</question>
<answer>
    <para
> Der Binärcode, der von gcc 2.96 erzeugt wird, ist nicht kompatibel zu den aktuellsten offiziellen Versionen des GNU-Compilers (2.95.2 oder 2.95.3). Um dieses Problem zu umgehen, können Sie versuchen, Ksetiwatch mit '--enable-debug' ('./configure --enable-debug') zu kompilieren. Gehen Sie auch auf die Internetseite von RedHat, um sich die neueste Version von gcc 2.96 zu besorgen, die dann hoffentlich die oben aufgeführten Probleme behebt. </para>
</answer>
</qandaentry>
</qandaset>
</chapter>

<chapter id="credits">
<title
>Mitwirkende und Lizenz</title>

<para
> Ksetiwatch </para>
<para
> Copyright für das Programm 1999-2001, 2002 Gordon Machel <email
>gmachel@users.sourceforge.net</email
> </para>

<para
> Copyright für die Dokumentation 2000-2001, 2002 Gordon Machel <email
>gmachel@users.sourceforge.net</email
> </para>

&underFDL;               <!-- FDL: do not remove -->

&underGPL;        	 <!-- GPL License -->
</chapter>

<appendix id="installation">
<title
>Installation</title>

<sect1 id="getting-ksetiwatch">
<title
>Woher man Ksetiwatch bekommt</title>

<para
> Sie finden die aktuellste Version und neue Informationen über das Programm auf der Internetseite von Ksetiwatch unter <ulink url="http://ksetiwatch.sourceforge.net"
>http://ksetiwatch.sourceforge.net</ulink
>. </para>
</sect1>

<sect1 id="requirements">
<title
>Voraussetzungen</title>

<para
> Diese Version von Ksetiwatch ist für &kde; 2.x und Qt 2.2.x entworfen. Zusätzlich benötigen Sie SETI@home 2.0 oder höher, wenn Sie vollen Gebrauch von diesem Programm machen wollen. Ab Ksetiwatch Version 2.1.0 werden SETI@home-Klienten mit der Versionsnummer 1.x nicht mehr unterstützt (dies ist aber kein Problem, da nur die aktuellste Version des Klienten [momentan 3.03] verwendet werden darf). Sie erhalten den SETI@home-Klienten auf der Internetseite von <ulink url="http://setiathome.ssl.berkeley.edu"
>SETI@home</ulink
>. </para>

<para
> Eine Liste der Neuerungen und Veränderungen finden Sie unter <ulink url="http://ksetiwatch.sourceforge.net/ChangeLog"
>http://ksetiwatch.sourceforge.net/ChangeLog</ulink
>. </para>
</sect1>

<sect1 id="compilation">
<title
>Kompilierung und Installation</title>

<para
> Um Ksetiwatch auf Ihrem System zu kompilieren und zu installieren, geben Sie die folgenden Befehle im Basisverzeichnis des Ksetiwatch-Quelldateien ein: <screen width="40">
<prompt
>%</prompt
> <userinput
>./configure</userinput>
<prompt
>%</prompt
> <userinput
>make</userinput>
<prompt
>%</prompt
> <userinput
>make install</userinput>
</screen
> </para>

<para
>Da Ksetiwatch autoconf und automake verwendet, sollten sich keine Problem bei der Kompilierung ergeben. Sollte Sie dennoch mit Problemen konfrontiert werden, wenden Sie sich bitte an den Autor unter <email
>gmachel@users.sourceforge.net</email
> oder schauen auf die <ulink url="http://ksetiwatch.sourceforge.net/download.php3"
>Ksetiwatch download page</ulink
>, unter der Sie weitere Informationen finden können. Zusätzlich gibt es ein <ulink url="http://sourceforge.net/forum/?group_id=1045"
>Diskussionsforum</ulink
> und ein <ulink url="http://sourceforge.net/forum/?group_id=1045"
>Hilfe-Forum</ulink
> bei <ulink url="http://sourceforge.net"
>Sourceforge</ulink
>, wo der Autor und andere versuchen werden Ihnen zu helfen. </para>
</sect1>

<sect1 id="configuration">
<title
>Einrichtung</title>

<para
> Bitte lesen Sie zuerst das Kapitel "Erste Schritte", wenn Sie den SETI@home-Klienten zum ersten Mal starten möchten7. </para>
</sect1>

</appendix>

</book>
<!--
Local Variables:
mode: sgml
sgml-minimize-attributes: nil
sgml-general-insert-case: lower
End:
-->