Sophie

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distrib > Mandriva > 2009.0 > i586 > by-pkgid > 2052bc5f7fe82568a32997058940156f > files > 22

mtink-1.0.14-14mdv2009.0.i586.rpm

Mtink ist ein Status Monitor für EPSON Tintenstrahl Druckern.

Damit mtink sein Werk verrichten kann, muss die Kommunikation
mit den Drucker bidirektional sein.
Falls Ihr System diese Anforderung nicht entspricht, ist gegebenfalls
ein neuer Kernel zu generieren.

Notizen für Linux und USB:
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Ältere Kernel sind bezüglich der Druckerunterstützung fehlerhaft.
Im Zweifelsfall, installieren Sie bitte eine neuere Version des
Kernels.

Notizen für freeBSD:
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Die Implementierung des Kerneltreibers für den Drucker-USB-Port
lässt nur ein lesen zu. Aus diesen Grund ist eine Untersützung des
USB-Drucker-Port nicht vorhanden.

Notizen für Solaris:
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Unter Solaris x386 scheint keine Bidirektionnale Kommunikation
möglich zu sein.

Unter Solaris Sparc gibt es hier kein Problem wenn die Gerätedatei
/dev/ecpp0 vorhanden ist.


Der Pfad für make wird standardmässig nicht in der Variable PATH
eingetragen. Anstelle von "make install" /usr/ccs/bin/make install"
aufrufen.


Kompilierung und Installation:
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Das Script Configure generiert die Datei Makefile entsprechend
des vorgefundenen Betriebssystems und der angegebenen Optionen.

"./Configure -h" oder "./Configure --help" gibt die vorhandene Optionen
aus.

Nachdem Configure aufgerufen wurde, können sie mit "make" das Programm
übersetzen.

Mit "make install" wird das Plug-ins gimp-mtink, falls Sie nicht
als root eingelogt, sind installiert. Wenn Sie als root angemeldet sind,
werden mtink und die Dokumentationsdateien installiert.

Mit "make uninstall" wird mtink deinstalliert.

Notiz bezüglich ttink:
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Ttink die Konsole basierte Version des Status Monitor kann leicht
internationalsiert werden. Dazu reicht es aus die Datei Ttink.de
nach $HOME/Ttink zu kopieren.

Drucker hinzufügen:
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Siehe Datei utils/rdPrtDesc.De.txt

Notiz für mtink in ein Browser:
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Mtink beinhaltet nun einen kleinen Server welcher es erlaubt die
Resttintenmenge innerhalb ein Browser zu sehen. Die Verzeichniss
pyink beinhaltet den entsprechende Kode. Für weitere Informationen,
siehe die Dateien dieses Folder.



Weitere Hinweise sind in der Datei README zu finden.