Sophie

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distrib > Mandriva > 9.1 > ppc > by-pkgid > b64ac4992adfadccc9329312ae00fb11 > files > 445

kde-i18n-de-3.1-1mdk.noarch.rpm

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> <!-- change language only here -->
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<article lang="&language;">
<articleinfo>

<authorgroup>
<author
> <firstname
>Mike</firstname
> <surname
>McBride</surname
> </author>
<author
> <firstname
>Jost</firstname
> <surname
>Schenck</surname
> </author>
<othercredit role="translator"
><firstname
>Matthias</firstname
><surname
>Kiefer</surname
><affiliation
><address
><email
>Matthias.Kiefer@gmx.de</email
></address
></affiliation
><contrib
>Deutsche Übersetzung</contrib
></othercredit>
</authorgroup>

<date
>2002-10-11</date>
<releaseinfo
>3.1</releaseinfo>

<keywordset>
<keyword
>KDE</keyword>
<keyword
>Kontrollzentrum</keyword>
<keyword
>Aktionen</keyword>
<keyword
>Fensterpositionierung</keyword>
<keyword
>Fenstergröße</keyword>
</keywordset>
</articleinfo>
<sect1 id="window-behavior">
<title
>Fensterverhalten</title>

<para
> Im oberen Bereich dieses Moduls sieht man mehrere Karteikarten: <guilabel
>Aktivierung</guilabel
>, <guilabel
>Aktionen</guilabel
>, <guilabel
>Verschieben</guilabel
> und <guilabel
>Erweitert</guilabel
>. In der Karteikarte <guilabel
>Aktivierung</guilabel
> kann man einstellen, auf welche Weise Fenster aktiviert bzw. deaktiviert werden. Unter <guilabel
>Aktionen</guilabel
> kann man festlegen, wie Fenster auf Mausklicks reagieren. <guilabel
>Verschieben</guilabel
> erlaubt die Einstellung, wie Fenster verschoben und wo sie positioniert werden können. Die Karteikarte <guilabel
>Erweitert</guilabel
> enthält einige spezielle Eigenschaften, darunter das Bewegen von Fenstern zwischen Arbeitsflächen. </para>

<note
> <para
> Die Einstellungen in diesem Modul wirken sich nur dann aus, wenn Sie &kde;'s Fenstermanager &kwin; verwenden. Falls man einen anderen Fenstermanager verwendet, muss man dessen Dokumentation konsultieren. </para
> </note>

<sect2 id="action-focus">
<title
>Aktivierung</title>

<para
> Die <quote
>Aktivierung</quote
> bezieht sich auf das Fenster, indem der Benutzer augenblicklich arbeitet. Man sagt auch, das aktive Fenster hat den <quote
>Fokus</quote
>. </para>

<para
>Aktivierung bedeutet nicht automatisch, dass das Fenster dasjenige im Vordergrund ist. Dies wird als <quote
>Fenster heben</quote
> bezeichnet und kann ebenfalls hier eingericht werden. Trotzdem werden die Aktivierung und das Heben der Fenster voneinander unabhängig eingerichtet.</para>

<sect3 id="action-focus-focuspolicy">
<title
>Standards für Aktivierung</title>

<para
> Es gibt vier Methoden, das augenblicklich aktivierte Fenster in &kde; festzulegen: </para>

<variablelist
> <varlistentry
> <term
><guilabel
>Aktivierung nach Klick</guilabel
></term
> <listitem
> <para
> Bei dieser Option muss man lediglich auf das Fenster klicken, um es zu aktivieren. </para
> </listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
><guilabel
>Aktivierung bei Mauskontakt</guilabel
></term
> <listitem
> <para
> Um ein Fenster zu aktivieren, platziert man einfach den Mauszeigt auf dieses Fenster. Wenn der Mauszeiger danach auf die Arbeitsoberfläche bewegt wird, behält das zuletzt aktivierte Fenster diesen Status bei. </para
> <para
> Bei anderen Fenstermanagern wird dieser Modus manchmal als <quote
>Aktivierung folgt dem Mauszeiger schlampig</quote
> bezeichnet. </para
> </listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
><guilabel
>Aktivierung unter Mauszeiger</guilabel
></term
> <listitem
> <para
> Das Fenster unter dem Mauszeiger ist aktiv. Wenn sich der Mauszeiger über der Arbeitsoberfläche direkt befindet, ist in diesem Modus kein Fenster aktiv. </para
> </listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
><guilabel
>Aktivierung genau unter Mauszeiger</guilabel
></term
> <listitem
> <para
>Ähnlich wie <guilabel
>Aktivierung unter Mauszeiger</guilabel
>, aber noch strikter in der Interpretation. </para
> </listitem
> </varlistentry
> </variablelist>

<para
> Wenn man den Standard für die Aktivierung festgelegt hat, stehen weitere Optionen zur Verfügung. </para>

<para
> Markiert man das Feld <guilabel
>Automatisch nach vorne</guilabel
>, so platziert &kde; das Fenster automatisch nach vorne, wenn sich der Mauszeiger für eine bestimmte Zeit über dem Fenster befindet. Diese Einstellung ist sehr nützlich im Zusammenhang mit <guilabel
>Aktivierung bei Mauskontakt</guilabel
>. Die Verzögerungszeit kann man mit der Kombination aus Schiebe- und Drehregler einstellen. </para>

<tip
> <para
> Setzt man die Verzögerungszeit auf einen zu geringen Wert, führt das zu einer ablenkenden schnellen Folge von Fensterwechseln. Sinnvoll ist ein Wert von 100-300 ms. Der Fenstermanager reagiert schnell genug, dennoch kann man auf dem Weg zum Ziel ein anderes Fenster überqueren, ohne dieses nach vorn zu bringen. </para
> </tip>

<para
> Wenn man <guilabel
>Automatisch nach vorne</guilabel
> deaktiviert hat, sollte man in jedem Fall <guilabel
>Auf Klick nach vorne</guilabel
> aktivieren. Sind beide Ankreuzfelder deaktiviert, zeigt der Fenstermanager ein nicht sehr sinnvolles Verhalten, da die Fenster überhaupt nicht in den Vordergrund geholt werden. </para>

</sect3>


<sect3 id="action-focus-keyboard">
<title
><guilabel
>Navigation</guilabel
></title>

<para
> Im Bereich <guilabel
>Navigation</guilabel
> kann man das Verhalten des Fenstermanagers beim Umschalten zwischen Anwendungen und Arbeitsflächen mit <keycombo action="simul"
>&Alt;<keycap
>Tab</keycap
></keycombo
> oder <keycombo action="simul"
>&Strg;<keycap
>Tab</keycap
></keycombo
> beeinflussen. </para>

<para
> Man kann zwischen sowohl im &kde; Modus als auch im <acronym
>CDE</acronym
> Modus mit der Kombination <keycombo action="simul"
>&Alt; <keycap
>Tab</keycap
></keycombo
>, also gedrückt halten der Taste &Alt; und mehrmaliges drücken der Taste <keycap
>Tab</keycap
>, zwischen Anwendungen umschalten. Im &kde; Modus sieht man  bei gedrückter &Alt;-Taste ein Fenster in der Mitte des Bildschirms, das die aktuelle ausgewählte Anwendung anzeigt, während im <acronym
>CDE</acronym
> Modus diese visuelle Bestätigung fehlt. </para>

<para
> Schließlich gibt es die Option <guilabel
>Fenster auf allen Arbeitsflächen einbeziehen</guilabel
>, mit der man die Fenster aller Arbeitsflächen in den Wechsel einbeziehen kann. Ist dieses Markierungsfeld aktiviert, werden beim Umschalten mit <keycombo action="simul"
> &Alt;<keycap
>Tab</keycap
></keycombo
> alle Fenster auf allen Arbeitsflächen angezeigt. Die Arbeitsfläche wird mit dem Umschalten automatisch gewechselt. Ist dieses Feld deaktiviert, sind nur die Fenster der augenblicklichen Arbeitsfläche mit <keycombo action="simul"
> &Alt;<keycap
>Tab</keycap
></keycombo
> auswählbar. Um auf andere Arbeitsflächen umzuschalten, muss man explizit <keycombo action="simul"
>&Ctrl;<keycap
>Tab</keycap
></keycombo
> verwenden. </para>

</sect3>
</sect2>

<sect2 id="action-actions">
<title
>Aktionen</title>

<para
> Auf dieser Karteikarte kann man festlegen, was mit einem Fenster passiert, wenn mit der Maus darauf geklickt wird. Diese Karteikarte ist in vier Abschnitte unterteilt. </para>

<sect3 id="action-actions-sec1">
<title
><guilabel
>Doppelklick auf Titelleiste</guilabel
></title>

<para
> Dieser Abschnitt enthält ein einziges Listenfeld. Man kann entweder <guilabel
>Fensterheber</guilabel
>, verschiedene Formen von <guilabel
>Maximieren</guilabel
> oder <guilabel
>Nach hinten</guilabel
> auswählen. </para>

<para
> Bei <guilabel
>Maximieren</guilabel
> wird &kde; das Fenster immer dann maximieren, wenn Sie auf die Titelleiste klicken. Sie können außerdem auswählen, ob ein Fenster nur horizontal oder nur vertikal maximiert werden soll.</para>

<para
>Bei <guilabel
>Fensterheber</guilabel
> dagegen wird das Fenster auf die Titelleiste reduziert. Ein zweiter Doppelklick stellt die vorherige Fenstergröße wieder her.  </para>

<tip
> <para
> Soll ein auf die Titelleiste reduziertes Fenster automatisch wiederhergestellt werden, wenn die Maus darüber platziert ist, muss man auf der Karteikarte <guilabel
>Erweitert</guilabel
> das Markierungsfeld <guilabel
>Schwebefunktion aktivieren</guilabel
> auswählen. Damit lässt sich hervorragend Arbeitsflächenplatz sparen, wenn man z.B. zwischen vielen Fenster Inhalte durch ausschneiden und kopieren überträgt. </para
> </tip>

</sect3>

<sect3 id="action-actions-sec2">
<title
><guilabel
>Titelleiste und Rahmen</guilabel
></title>

<para
> In diesem Abschnitt kann man festlegen, wie sich ein Fenster bei einfachem Klick auf die Titelleiste oder den Rahmen verhält. Man kann dabei unterschiedliche Aktionen einstellen, je nachdem ob das Fenster aktiv ist oder nicht. </para>

<para
> Man kann für jede Kombination der Maustasten und Aktiv/Inaktiv die geeignete Aktion einstellen. Die möglichen Aktionen sind: </para>

<variablelist
> <varlistentry
> <term
><guilabel
>Aktivieren</guilabel
></term
> <listitem
> <para
> Aktiviert dieses Fenster. </para
> </listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
><guilabel
>Nach hinten</guilabel
></term
> <listitem
> <para
> Platziert das Fenster an das Ende des Bildschirms. Damit wird das Fenster aus dem Weg bewegt. </para
> </listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
><guilabel
>Nichts</guilabel
></term
> <listitem
> <para
> Offensichtlich passiert hier nichts. </para
> </listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
><guilabel
>Kontextmenü</guilabel
></term
> <listitem
> <para
> Ein Untermenü mit fensterbezogenen Befehlen wird angezeigt (unter anderem Maximieren, Minimieren, Schließen, usw.). </para
> </listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
><guilabel
>Nach vorn</guilabel
></term
> <listitem
> <para
> Bringt das Fenster ganz nach vorn. Alle anderen Fenster die dieses überlappen, werden <quote
>dahinter</quote
> gestellt. </para
> </listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
>Nach vorne/hinten: an/aus</term
> <listitem
> <para
> Bringt ein Fenster nach vorn, wenn es vorher nicht vorn war, und nach hinten, wenn es vorher vorn war. </para
> </listitem
> </varlistentry
> </variablelist>
</sect3>

<sect3 id="action-actions-sec3">
<title
><guilabel
>Inaktives, inneres Fenster</guilabel
></title>

<para
> Dieser Abschnitt des Moduls legt fest, was passiert, wenn man mit einer der drei Maustasten in ein inaktives Fenster klickt. </para>

<para
> Es gibt folgende Einstellmöglichkeiten: </para>

<variablelist
> <varlistentry
> <term
><guilabel
>Aktivieren, nach vorne und mit Klick ansprechen</guilabel
></term
> <listitem
> <para
> Das angeklickte Fenster wird aktiviert, auf der Arbeitsfläche ganz nach vorne geholt und an die Anwendung im Fenster wird ein Mausklick übertragen. </para
> </listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
><guilabel
>Aktivieren und mit Klick ansprechen</guilabel
></term
> <listitem
> <para
> Das angeklickte Fenster wird aktiviert und an die Anwendung im Fenster ein Mausklick übertragen. </para
> </listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
><guilabel
>Aktivieren</guilabel
></term
> <listitem
> <para
> Hierdurch wird das angeklickte Fenster lediglich aktiviert. Der Mausklick wird nicht an die Anwendung im Fenster weitergegeben. </para
> </listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
><guilabel
>Aktivieren und nach vorne</guilabel
></term
> <listitem
> <para
> Das angeklickte Fenster wird aktiviert und ganz vorne auf der Arbeitsfläche dargestellt. Der Mausklick wird nicht an die Anwendung im Fenster weitergegeben. </para
> </listitem
> </varlistentry
> </variablelist>

</sect3>

<sect3 id="action-actions-sec4">
<title
><guilabel
>Inneres Fenster, Titelleiste und Rahmen</guilabel
></title>

<para
> Dieser unterste Abschnitt ermöglicht die Einstellung zusätzlicher Aktionen, wenn beim Mausklick eine Sondertaste (&Alt; ist der Standard) gedrückt wird.</para>

<para
> Man kann wieder unterschiedliche Aktionen für die <mousebutton
>linke Maustaste</mousebutton
>, <mousebutton
>mittlere Maustaste</mousebutton
> und <mousebutton
>rechte Maustaste</mousebutton
> festlegen. </para>

<para
>Die Wahlmöglichkeiten sind:</para>

<variablelist
> <varlistentry
> <term
><guilabel
>Nach hinten</guilabel
></term
> <listitem
> <para
> Platziert das Fenster an das Ende des Bildschirms. Damit wird das Fenster aus dem Weg bewegt. </para
> </listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
><guilabel
>Verschieben</guilabel
></term
> <listitem
> <para
> Bewegt das Fenster auf der Arbeitsoberfläche. </para
> </listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
><guilabel
>Nichts</guilabel
></term
> <listitem
> <para
> Offensichtlich passiert hier nichts. </para
> </listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
><guilabel
>Nach vorn</guilabel
></term
> <listitem
> <para
> Bringt das Fenster ganz nach vorn. Alle anderen Fenster die dieses überlappen, werden <quote
>dahinter</quote
> gestellt. </para
> </listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
><guilabel
>Größe verändern</guilabel
></term
> <listitem
> <para
> Ändert die Größe des ausgewählten Fensters. </para
> </listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
><guilabel
>Nach vorne/hinten: an/aus</guilabel
></term
> <listitem
> <para
> Bringt ein Fenster nach vorn, wenn es vorher nicht vorn war, und nach hinten, wenn es vorher vorn war. </para
> </listitem
> </varlistentry
> </variablelist>

</sect3>

</sect2>

<sect2 id="action-moving">
<title
><guilabel
>Verschieben</guilabel
></title>

<sect3>
<title
><guilabel
>Fenster</guilabel
></title>

<para
>Die Einstellung beeinflusst das Erscheinungsbild von Fenstern beim Verschieben. Die meisten dieser Optionen verlangsamen das System, wenn man also das System so schnell wie möglich machen möchte, sollte man sie ausschalten. Bei einem schnellen Rechner sind es nette Eigenschaften.</para>

<variablelist
> <varlistentry
> <term
><guilabel
>Fensterinhalt beim Verschieben anzeigen</guilabel
></term
> <listitem
> <para
>Aktiviert man diese Option, so wird beim Verschieben eines Fensters an Stelle eines <quote
>Skeletts</quote
> der vollständige Fensterinhalt angezeigt. Das Resultat ist auf einem langsamen Rechner ohne Grafikbeschleunigung vermutlich nicht befriedigend.</para
> </listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
><guilabel
>Fensterinhalt bei Größenänderungen anzeigen</guilabel
></term
> <listitem
> <para
>Aktiviert man diese Option, werden an Stelle eines <quote
>Skeletts</quote
> die Inhalte des Fensters bei einer Größenänderung angezeigt. Das Resultat ist auf langsamen Rechnern wiederum nicht zufriedenstellend.</para
> </listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
><guilabel
>Minimieren und wiederherstellen animieren</guilabel
></term
> <listitem
> <para
>Bei Aktivierung dieser Option wird beim minimieren und wiederherstellen eines Fensters eine kleine Animation gezeigt.</para
> <para
>Mit dem Schieberegler kann man die Geschwindigkeit der Animation beeinflussen.</para
> </listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
><guilabel
>Verschiebung und Größenänderung von maximierten Fenstern zulassen</guilabel
></term
> <listitem
> <para
>Wenn diese Option aktiviert ist, hat ein maximiertes Fenster einen aktiven Rahmen und kann daher wie jedes andere Fenster verschoben oder in der Größe verändert werden.</para
> </listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
><guilabel
>Platzierung</guilabel
></term
> <listitem
> <para
>Die Platzierung legt fest, wo ein neues Fenster auf dem Bildschirm erscheinen wird. <guilabel
>Ökonomisch</guilabel
> platziert die Fenster mit einer möglichst geringen Überlappung, <guilabel
>Gestaffelt</guilabel
> kaskadiert die Fenster und <guilabel
>Zufällig</guilabel
> verwendet eine zufällige Position. <guilabel
>Zentriert</guilabel
> öffnet alle neuen Fenster in der Mitte des Bildschirms, und <guilabel
>In Ecke 0,0</guilabel
> öffnet alle Fenster mit ihrer linken oberen Ecke in der linken oberen Ecke des Bildschirms.</para
> </listitem
> </varlistentry
> </variablelist>

</sect3>

<sect3>
<title
><guilabel
>Einrastzonen</guilabel
></title>

<para
>Der Rest dieser Seite erlaubt die Einrichtung der <guilabel
>Einrastzonen</guilabel
>. Diese wirken wie ein magnetisches Feld entlang der Ränder von Fenstern und der Arbeitsoberfläche, die Fenster gleichsam einrasten lassen, wenn sie sich einander nähern.</para>

<variablelist
> <varlistentry
> <term
><guilabel
>Rand-Einrastzone</guilabel
></term
> <listitem
> <para
>Hier kann man die Einrastzonen für die Arbeitsoberflächenränder festlegen. Wird ein Fenster in eine dieser Zonen verschoben, so rastet es an einer Ecke der Arbeitsoberfläche ein.</para
> </listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
><guilabel
>Fenster-Einrastzone</guilabel
></term
> <listitem
> <para
>Hier kann man die Einrastzone für Fenster festlegen. Wie beim Arbeitsflächenrand rastet ein Fenster ein, wenn es in die Einrastzone eines Anderen gerät.</para
> </listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
><guilabel
>Fenster nur andocken, wenn sie überlappen</guilabel
></term
> <listitem
> <para
>Falls diese Option markiert ist, rasten Fenster nur dann ein, wenn sie sich überlappen.</para
> </listitem
> </varlistentry
> </variablelist>
</sect3>

</sect2>

<sect2 id="action-advanced">
<title
>Erweitert</title>

<para
> Auf der Karteikarte <guilabel
>Erweitert</guilabel
> kann man einige Feinheiten des Fensterverhaltens beeinflussen. </para>

<variablelist
> <title
>Fensterheber</title
> <varlistentry
> <term
><guilabel
>Animation</guilabel
></term
> <listitem
> <para
>Wenn diese Option markiert ist, wird eine Animation gezeigt, wenn der Fensterheber ein Fenster auf die Titelleiste reduziert.</para
> </listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
><guilabel
>Schwebefunktion aktivieren</guilabel
></term
> <listitem
> <para
> Wenn diese Option markiert ist, wird ein auf die Titelleiste reduziertes Fenster automatisch wiederhergestellt, wenn sich der Mauszeiger für eine einstellbare Zeit auf der Titelleiste befindet. Mit dem Schieberegler kann man die Verzögerungszeit bis zur automatischen Wiederherstellung einstellen. </para
> </listitem
> </varlistentry
> </variablelist>

<para
>Schließlich kann man <guilabel
>Aktive Arbeitsflächenränder</guilabel
> festlegen. Bewegt man bei aktivierter Option die Maus an den Rand des Bildschirms, wird die Arbeitsfläche gewechselt. Das ist nützlich, um ein Fenster von einer Arbeitsfläche auf eine andere zu verschieben.</para>

<para
>Man kann diese Option auf <guilabel
>Deaktiviert</guilabel
> (das ist der Standardwert), <guilabel
>Nur beim Verschieben anzeigen</guilabel
> oder auf <guilabel
>Stets aktiviert</guilabel
> setzen. Im letzten Falls wird die Arbeitsfläche immer gewechselt, wenn die Maus den Bildschirmrand erreicht.</para>

</sect2>

<sect2 id="action-author">
<title
>Abschnittsautor</title>

<para
>Dieser Abschnitt wurde geschrieben von: </para>
<para
>Mike McBride <email
>mpmcbride7@yahoo.com</email
></para>
<para
>Jost Schenck <email
>jost@schenck.de</email
></para>
<para
>Deutsche Übersetzung: Matthias Kiefer <email
>Matthias.Kiefer@gmx.de</email
></para>

</sect2>
</sect1>

</article>