Sophie

Sophie

distrib > Mandriva > 9.1 > ppc > by-pkgid > b64ac4992adfadccc9329312ae00fb11 > files > 518

kde-i18n-de-3.1-1mdk.noarch.rpm

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  <!ENTITY package "kdegames">
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  <!ENTITY % addindex "IGNORE">
]>

<book lang="&language;">
<bookinfo>
<title
>Das &kenolaba;-Handbuch</title>

<authorgroup>
<author
> <firstname
>Josef</firstname
> <surname
>Weidendorfer</surname
> </author>
<author
> <firstname
>Philip</firstname
> <surname
>Rodrigues</surname
> <affiliation
> <address
><email
>phil.rod@ntlworld.com</email
></address
> </affiliation
> </author>

<othercredit role="reviewer">
<firstname
>Lauri</firstname>
<surname
>Watts</surname>
<affiliation>
<address
><email
>lauri@kde.org</email
></address>
</affiliation>
<contrib
>Korrektur</contrib>
</othercredit>

<othercredit role="translator"
><firstname
>Maren</firstname
><surname
>Pakura</surname
><affiliation
><address
><email
>maren@kde.org</email
></address
></affiliation
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>Deutsche Übersetzung</contrib
></othercredit>

</authorgroup>

<date
>2002-07-15</date>
<releaseinfo
>1.06.00</releaseinfo>

<copyright>
<year
>2001</year>
<holder
>Philip Rodrigues</holder>
</copyright>

<legalnotice
>&FDLNotice;</legalnotice>

<abstract
><para
>&kenolaba; ist ein einfaches Strategiespiel, das man zu zweit spielt.</para
> </abstract>


<keywordset>
<keyword
>KDE</keyword>
<keyword
>Spiel</keyword>
<keyword
>kenolaba</keyword>
<keyword
>Linux</keyword>
</keywordset>
</bookinfo>

<chapter id="introduction">
<title
>Einführung</title>

<para
>&kenolaba; ist ein einfaches Strategiespiel. Zwei Personen spielen gegeneinander mit roten und gelben Spielsteinen (Kugeln). Beginnend bei einer Startstellung, in der jeder Spieler 14 Kugeln besitzt, wird abwechselnd gezogen, bis ein Spieler 6 Kugeln des Gegners aus dem Spielfeld gedrängt hat.</para>

<para
>Das Originalprogramm wurde 1993 für DOS und pure Xlib entwickelt. Für &kde; wurde es komplett neu geschrieben.</para>

<note
><para
> Kennern des Spiels Abalone wird dieses Spiel vermutlich gefallen. Es wurde von diesem Spiel inspiriert. Abalone ist ein Markenzeichen von Abalone SA, Frankreich.</para
></note>

</chapter>

<chapter id="rules-of-the-game">
<title
>Spielregeln</title>

<para
>Der Spieler mit den roten Kugeln beginnt.</para>

<para
>Zwei Arten von Zügen sind erlaubt:</para>

<variablelist
> <varlistentry
> <term
>Normaler Zug</term
> <listitem
><para
>Eine, zwei oder drei Kugeln in einer Linie können um eins nach vorn geschoben werden. Dabei sind 6 Richtungen möglich. Seitliches Verschieben ist ebenfalls erlaubt.</para
> <para
>Für einen Zug muss die <mousebutton
>linke Maustaste</mousebutton
> über der zu verschiebenden Kugel gedrückt werden. Die Kugel ändert daraufhin ihre Farbe. Nun ziehen Sie die Maus mit gedrückter Taste in die gewünschte Richtung. Wenn der Zug erlaubt ist, wandelt sich der Zeiger in einen Pfeil in die entsprechende Richtung, und alle betroffenen Kugeln ändern ihre Farbe. Durch Loslassen der Maustaste wird der Zug ausgeführt.</para
> <para
>Um zwei Kugeln seitlich zu verschieben, klickt man zwischen die Kugeln. Drei Kugeln werden durch Drücken der <mousebutton
>mittleren</mousebutton
> Maustaste auf die mittlere Kugel angesprochen. Wenn ein seitlicher Zug erlaubt ist, ändern die Kugeln ihre Farbe. Wenn der Zug nicht erlaubt ist, ändert nur die mittlere Kugel ihre Farbe und Sie können nur einen normalen Zug ausführen. </para
> </listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
>Anschiebe-Zug</term
> <listitem
><para
>Maximal zwei Kugeln des Gegners können vor den eigenen Kugeln hergeschoben werden, aber nur, wenn die eigenen Kugeln zahlenmäßig überlegen sind. Das heißt: mit zwei Kugeln kann man eine Kugel des Gegners schieben, und mit drei entsprechend eine oder zwei.</para
> <para
>Besondere Anschiebe-Züge sind solche, die gegnerische Kugeln aus dem Spielfeld drängen. Wenn man 6 Kugeln des Gegners so rausgeschoben hat, hat man das Spiel gewonnen. </para
> </listitem
> </varlistentry
> </variablelist>

<para
>Wenn Ihnen immer noch nicht klar ist, wie &kenolaba; funktioniert, schauen Sie sich doch einfach ein Spiel an, bei dem der Computer beide Seiten spielt. Dazu wählen Sie einfach <menuchoice
> <guimenu
>Einstellungen</guimenu
> <guisubmenu
>Computer spielt</guisubmenu
> <guimenuitem
>Beide Seiten</guimenuitem
> </menuchoice
> und starten ein neues Spiel. </para>

</chapter>

<chapter id="network-play">
<title
>Netzwerkspiele</title>
<sect1 id="general-network-play">
<title
>Allgemeines über Netzwerkspiele</title>

<para
> &kenolaba; unterstützt das Spielen über ein Netzwerk. So können zwei Spieler gegeneinander spielen, während sie an verschiedenen Rechnern sitzen. Um &kenolaba; über ein Netzwerk zu spielen, muss &kenolaba; in den Netzwerk-Modus versetzt werden. Dies geschieht durch das Auswählen von <menuchoice
><guimenu
>Spiel</guimenu
><guimenuitem
>Netzwerk</guimenuitem
></menuchoice
>.</para>


<para
> Alle &kenolaba;-Programme, die sich im Netzwerk-Modus befinden, senden sich Änderungen der Positionen zu. </para>

<para
>Um die Positionen auszutauschen, müssen die &kenolaba;-Programme von einander wissen. Wenn die Programme auf dem gleichen Computer laufen, müssen Sie keine weiteren Angaben machen (außer in den Netzwerk-Modus zu wechseln). Wenn sie auf verschiedenen Computern laufen, müssen Sie die Adresse des anderen Computers auf der Befehlszeile mit der Option <option
>-h</option
>  folgendermaßen angeben:</para>

<screen width="40"
><prompt
>%</prompt
><userinput
><command
>kenolaba</command
> <option
>-h</option
> <parameter
><replaceable
>EinRechner</replaceable
></parameter
></userinput
></screen>

<note
><para
> Für Experten: &kenolaba; beobachtet im Netzwerk-Modus einen <acronym
>TCP</acronym
>-Socket, um Positionsänderungen eines anderen &kenolaba;-Programms festzustellen. Sie können die Portnummer mit der Befehlszeilen-Option <option
>-p</option
> angeben. Sie benötigen diese Option, wenn Sie mehrere verschiedene &kenolaba;-Netzwerkspiele spielen wollen.</para
></note>

<sect2 id="network-examples">
<title
>Beispiele</title>

<itemizedlist
> <listitem
> <para
>Tom auf <systemitem class="systemname"
>Rechner1</systemitem
> und Lisa auf <systemitem class="systemname"
>Rechner2</systemitem
> wollen gegeneinander spielen: Lisa startet einfach &kenolaba;, wechselt in den Netzwerk-Modus und setzt <menuchoice
><guimenu
>Einstellungen</guimenu
><guisubmenu
>Computer spielt</guisubmenu
> </menuchoice
> auf <guimenuitem
>Kein</guimenuitem
>. Tom startet &kenolaba; mit <screen width="40"
><prompt
>%</prompt
><userinput
><command
>kenolaba </command
> <option
>-h</option
> <parameter
><replaceable
>Rechner2</replaceable
></parameter
> </userinput
></screen
> und macht ansonsten die gleichen Einstellungen wie Lisa. Jetzt kann einer der beiden das Spiel beginnen und mit den roten Spielsteinen ziehen. Jederzeit, wenn in einem Programm eine Position geändert wird, wird es automatisch im anderen Programm nachvollzogen.</para
> </listitem
> <listitem
> <para
>Peter will das Spiel beobachten: Er macht das gleiche wie Tom, aber er macht selbst keinen Zug.</para
> </listitem
> <listitem
> <para
>Zwei verschiedene &kenolaba; Netzwerkspiele laufen zwischen den Rechnern <systemitem class="systemname"
>R1</systemitem
> und <systemitem class="systemname"
>R2</systemitem
>. Um die Spiele auseinander zu halten, wählt man für den einen Portnummer 12345. Auf <systemitem class="systemname"
>R1</systemitem
> startet man: <screen width="40"
><prompt
>%</prompt
><userinput
><command
>kenolaba</command
></userinput
></screen
> für das erste Spiel und: <screen width="40"
><prompt
>%</prompt
><userinput
><command
>kenolaba</command
> <option
>-p</option
> <parameter
><replaceable
>12345</replaceable
></parameter
></userinput
></screen
> für das zweite. Auf <systemitem class="systemname"
>R2</systemitem
> startet man das erste Spiel mit: <screen width="40"
><prompt
>%</prompt
><userinput
><command
>kenolaba</command
>. <option
>-h</option
> <parameter
><replaceable
>m1</replaceable
></parameter
></userinput
></screen
> und das zweite mit: <screen width="40"
><prompt
>%</prompt
><userinput
><command
>kenolaba</command
> <option
>-h</option
> <parameter
><replaceable
>R1:12345</replaceable
></parameter
></userinput
></screen
> (Der Doppelpunkt trennt Rechnername und Portnummer wie in einer &URL;).</para
> </listitem
> </itemizedlist>

</sect2>

</sect1>
</chapter>

<chapter id="advanced-options">
<title
>Erweiterte Optionen</title>

<sect1 id="modify-mode">
<title
>Editier-Modus</title>

<para
> Man kann das Spielfeld bearbeiten, indem man <menuchoice
><guimenu
>Bearbeiten</guimenu
><guimenuitem
>Spielfeld ändern</guimenuitem
></menuchoice
> wählt. Man kann rote und gelbe Kugeln beliebig hinzufügen oder löschen. Die Statusleiste zeigt die Anzahl der roten und gelben Kugeln an, die Zug-Nummer, wer als nächstes am Zug ist und ob die Position gültig ist. Die Gültigkeit kann man am Häkchen und die Ungültigkeit am Ausrufungszeichen erkennen. </para>

<important
> <para
> Wenn die Position ungültig ist und Sie zurück in den Spielmodus wechseln, können Sie nicht spielen! Nur gültige Positionen können als Ausgangsposition für ein Spiel genutzt werden. </para
> </important>

<para
><action
>Zurücknehmen</action
> und <action
>Vorwärts</action
> verringern bzw. erhöhen die Anzahl der Züge, ändern aber keine Kugeln.</para>

<sect2 id="modify-mode-usage">
<title
>Benutzung</title>

<para
>Durch Drücken des <mousebutton
>linken</mousebutton
> oder <mousebutton
>rechten</mousebutton
> Maustaste auf einem leeren oder gelben Feld können Sie den Modus anschalten, in dem Sie rote Steine platzieren können. Beim Drücken des <mousebutton
>mittleren</mousebutton
> auf einem leeren oder gelben Feld, können Sie den Modus anschalten, in dem Sie gelbe Steine platzieren können. Beim Drücken des <mousebutton
>linken</mousebutton
> oder <mousebutton
>rechten</mousebutton
> Maustaste auf einem roten Feld, können Sie den Modus anschalten, in dem Sie Steine löschen können. Jeder Stein, der mit gedrückter Maus berührt wird, wird dadurch gelöscht. </para>

<para
>Um den Bearbeitungs-Modus zu beenden und den Spielmodus wiederherzustellen, müssen Sie <guimenuitem
>Verändern</guimenuitem
> im <guimenu
>Bearbeiten</guimenu
>-Menü abstellen.</para>

<sect3 id="clipboard-features">
<title
>Die Zwischenablage benutzen.</title>

<para
>Das aktuelle &kenolaba;-Feld kann mit dem Befehl <guimenuitem
>Kopieren</guimenuitem
> im Menü <guimenu
>Bearbeiten</guimenu
>  in die Zwischenablage kopiert werden. Durch <guimenuitem
>Einfügen</guimenuitem
> kann es wieder eingefügt werden. Auf diese Weise kann man die Spielfeldpositionen von einem &kenolaba;-Programm zu einem anderen Programm kopieren. In dem man <guimenuitem
>Kopieren</guimenuitem
> in dem Einen und <guimenuitem
>Einfügen</guimenuitem
> in dem Anderen drückt. Aber das macht besser mit dem Netzwerk-Modus (s.o.). Eine andere Anwendung ist, Positionen in einer Text-Datei zu speichern (mit <guimenuitem
>Kopieren</guimenuitem
> und dem Editor Ihrer Wahl). Wenn sie später benötigt werden, können sie im Editor ausgewählt und in &kenolaba; eingefügt werden.</para>
</sect3>
</sect2>
</sect1>

<sect1 id="computer-level">
<title
>Computerstufe</title>
<para
>Der Computer kann vier verschiedene Stufen spielen:</para>
<itemizedlist
> <listitem
><para
><guimenuitem
>Einfach</guimenuitem
></para
> </listitem
> <listitem
><para
><guimenuitem
>Normaler Zug</guimenuitem
></para
> </listitem
> <listitem
><para
><guimenuitem
>Schwer</guimenuitem
></para
> </listitem
> <listitem
><para
><guimenuitem
>Herausforderung</guimenuitem
></para
> </listitem
> </itemizedlist>

<para
>Je schwerer die Einstellung, desto länger wird der Computer nach einem Zug suchen. Sie können diese Suche durch das Drücken von <keycap
>S</keycap
> unterbrechen.</para>

</sect1>

<sect1 id="spying">
<title
>Spionieren</title>

<para
> <quote
>Spionieren</quote
> kann vom <guimenu
>Einstellungen</guimenu
>-Menü an und aus geschaltet werden durch die Einstellung <guimenuitem
>Spion</guimenuitem
>. Wenn Sie am Zug sind, können Sie in der Statuszeile sehen, wie der Computer den Zug bewertet, den Sie gerade spielen wollen. Wenn der Computer am Zug ist, können Sie sehen, welchen Zug der Computer aktuell für den besten hält, während er nach einem besseren sucht.</para>
</sect1>

<sect1 id="computer-plays">
<title
>Auswahl der Farbe, die der Computer spielt</title>

<para
> Man kann den Computer Rot, Gelb oder beide Seiten spielen lassen. Wählen Sie zwischen diesen Einstellungen bevor Sie ein neues Spiel starten. Natürlich geht es auch im Spiel, wenn Sie die Seiten wechseln wollen. Wählen Sie: <guimenuitem
>Keine Seite</guimenuitem
>, um gegen eine andere Person zu spielen. Das ist für den Netzwerkmodus sehr nützlich.</para>
</sect1>

</chapter>

<chapter id="advanced-config">
<title
>Erweiterte Einstellungen</title>

<para
>&kenolaba; bietet erweiterte Einstellmöglichkeiten, die es möglich machen, das gesamte Punktesystem des Spiels zu verändern. Die Einstellungen findet man im Menü unter <guimenu
>Einstellungen</guimenu
><guimenuitem
>&kenolaba; einrichten...</guimenuitem
>. Beim Verändern der Einstellungen wird die Veränderung des Spielstandes für den aktuellen Zug unten im Dialog rechts von <guilabel
>Bewertung der aktuellen Stellung</guilabel
> angezeigt.</para>

<sect1 id="the-moves-tab">
<title
>Die Karteikarte <guilabel
>Züge</guilabel
></title>
<para
>Die Anzahl der Punkte für jeden Zugtyp kann hier abhängig vom Zugtyp und der Anzahl der beteiligten Spielsteine eingestellt werden. Die Züge werden in drei Typen eingeteilt:</para>

<variablelist
> <varlistentry
> <term
><guilabel
>Normaler Zug</guilabel
></term
> <listitem
><para
>Bei einem normalen Zug bewegt man einen oder mehrere eigene Spielsteine, ohne irgendeinen gegnerischen Spielstein zu verschieben.</para
> </listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
><guilabel
>Schieben</guilabel
></term
> <listitem
><para
>Beim Anschiebe-Zug werden einer oder mehrere gegnerische Steine verschoben. Sie verbleiben aber auf dem Spielfeld.</para
> </listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
><guilabel
>Hinausschieben</guilabel
></term
> <listitem
><para
>Bei diesem Zug werden einer oder mehrere gegnerische Spielsteine vom Feld geschoben.</para
> </listitem
> </varlistentry
> </variablelist>

</sect1>

<sect1 id="the-position-tab">
<title
>Die Karteikarte <guilabel
>Position</guilabel
></title>

<para
>Die Anzahl der gewonnen Punkte für eine Spielposition hängt vom Ring auf dem Feld ab, auf dem sich die Spielsteine befinden. Für jeden Ring, vom Zentrum nach außen kann ein Durchschnittswert für die gewonnen Punkte mit einem "+/-"-Bereich festgelegt werden. Die tatsächlich gewonnenen Punkte werden zufällig mit Hilfe des möglichen Bereichs ermittelt. Damit wird verhindet, das Spiele des Computers gegen sich selbst in eine Endlosschleife laufen. </para>
</sect1>

<sect1 id="the-in-a-row-tab">
<title
>Die Karteikarte <guilabel
>Reihen</guilabel
></title>

<para
>Für jedes Auftreten der angegebenen Anzahl Spielsteine in einer Reihe wird die angegebene Anzahl Punkte zum Spielstand hinzugefügt, also <inlinemediaobject
><imageobject
> <imagedata fileref="kenolaba-pieces.png" format="PNG"/> </imageobject
> <textobject
><phrase
>X O O O</phrase
> </textobject
> </inlinemediaobject
> bedeutet zweimal Punkte für zwei Spielsteine in einer Reihe und einmal für Drei.</para>
</sect1>

<sect1 id="the-count-tab">
<title
>Die Karteikarte <guilabel
>Anzahl</guilabel
></title>

<para
> Fügt die angegebene Anzahl an Punkten basierend auf dem Unterschied der Kugelanzahl auf beiden Seiten hinzu. Von <guilabel
>Eine Kugel mehr</guilabel
> bis zu <guilabel
>Fünf Kugeln mehr</guilabel
> reicht die Spanne. Falls ein Unterschied von sechs Kugeln auftritt, ist das Spiel beendet. </para>

</sect1>

</chapter>

<chapter id="menu-reference">
<title
>Menü-Referenz</title>

<para
>Wie man Spielzüge ausführt ist im Kapitel <link linkend="rules-of-the-game"
>Spielregeln</link
> beschrieben. Die Knöpfe in der Werkzeugleiste haben die gleiche Bedeutung wie die Einträge im Datei- bzw. im Bearbeiten-Menü.</para>

<sect1 id ="the-game-menu">
<title
>Das <guimenu
>Spiel</guimenu
>-Menü</title>
<variablelist
> <varlistentry
> <term
><menuchoice
> <shortcut
> <keycombo action="simul"
>&Strg;<keycap
>N</keycap
> </keycombo
> </shortcut
> <guimenu
>Spiel</guimenu
> <guimenuitem
>Neu</guimenuitem
> </menuchoice
></term
> <listitem
><para
><action
>Startet ein neues Spiel.</action
> Dies ist jederzeit, auch während eines laufenden Spieles, möglich.</para
></listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
><menuchoice
> <shortcut
> <keycombo
><keycap
>S</keycap
></keycombo
> </shortcut
> <guimenu
>Spiel</guimenu
> <guimenuitem
>Suche unterbrechen</guimenuitem
> </menuchoice
> </term
> <listitem
> <para
> Wenn der Computer über einen Zug nachdenkt, kann damit dessen Suche unterbrochen werden. Er wählt dann den bis dahin besten Zug. </para
> </listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
> <menuchoice
> <shortcut
> <keycombo
><keycap
>Bild aufwärts</keycap
></keycombo
> </shortcut
> <guimenu
>Spiel</guimenu
><guimenuitem
>Zurücknehmen</guimenuitem
> </menuchoice
> </term
> <listitem
> <para
> <action
>Nimmt einen Zug zurück.</action
> Tatsächlich werden zwei Züge zurückgenommen: ein Zug des Gegners und ein eigener, so dass man wieder an der Reihe ist. Etwa 100 Züge können zurückgenommen werden. Wenn Sie sich im Modus "Ändern" befinden (sehen Sie dazu <menuchoice
><guimenu
>Bearbeiten</guimenu
><guimenuitem
>Ändern</guimenuitem
></menuchoice
> unten), wird durch diese Funktion die Nummer des Zuges um eins erniedrigt.</para
> </listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
> <menuchoice
> <shortcut
> <keycombo
><keycap
>Bild abwärts</keycap
></keycombo
> </shortcut
> <guimenu
>Spiel</guimenu
><guimenuitem
>Vorwärts</guimenuitem
> </menuchoice
> </term
> <listitem
> <para
>Diese Funktion ist nur nützlich im Modus "Ändern": <action
>Erhöht die Nummer des Zuges dieser Position</action
></para
> </listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
> <menuchoice
> <shortcut
> <keycombo
>&Strg;<keycap
>V</keycap
></keycombo
> </shortcut
> <guimenu
>Bearbeiten</guimenu
><guimenuitem
>Einfügen</guimenuitem
> </menuchoice
> </term
> <listitem
> <para
> <action
>Zeigt Ihnen einen Vorschlag des Computers an. </action
> Dies ist nur möglich im Schwierigkeitsgrad "Normal" oder höher, wenn die Nummer des Zuges größer als zwei ist und Sie Ihren Zug nicht zurücknehmen.</para
> </listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
> <menuchoice
> <shortcut
><keycap
>N</keycap
></shortcut
> <guimenuitem
>Netzwerk</guimenuitem
> </menuchoice
></term
> <listitem
> <para
> Wenn diese Option aktiviert ist, befindet sich das Programm im Netzwerk-Modus. </para
> </listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
> <menuchoice
> <shortcut
> <keycombo
>&Strg;<keycap
>V</keycap
></keycombo
> </shortcut
> <guimenu
>Bearbeiten</guimenu
><guimenuitem
>Einfügen</guimenuitem
> </menuchoice
> </term
> <listitem
> <para
><action
>Beendet</action
> &kenolaba;.</para
> </listitem
> </varlistentry
> </variablelist>

</sect1>

<sect1 id="the-edit-menu">
<title
>Das <guimenu
>Bearbeiten</guimenu
>-Menü</title>

<variablelist
> <varlistentry
> <term
> <menuchoice
> <shortcut
> <keycombo
>&Strg;<keycap
>C</keycap
></keycombo
> </shortcut
> <guimenu
>Bearbeiten</guimenu
><guimenuitem
>Kopieren</guimenuitem
> </menuchoice
></term
> <listitem
> <para
>Kopiert eine Darstellung des &kenolaba;-Spielfeldes in die Zwischenablage.</para
> </listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
><menuchoice
> <shortcut
> <keycombo
>&Strg;<keycap
>V</keycap
></keycombo
> </shortcut
> <guimenu
>Bearbeiten</guimenu
><guimenuitem
>Einfügen</guimenuitem
> </menuchoice
></term
> <listitem
><para
> <action
>Interpretiert den Inhalt der Zwischenablage als ASCII-Abbild eines &kenolaba;-Spielfeldes und benutzt dieses als aktuelle Position.</action
> Ein gültiges ASCII-Abbild wird durch <guimenuitem
>Kopieren</guimenuitem
> erstellt.</para
> </listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
><menuchoice
> <shortcut
> <keycombo
>&Strg;<keycap
>C</keycap
></keycombo
> </shortcut
> <guimenu
>Bearbeiten</guimenu
><guimenuitem
>Kopieren</guimenuitem
> </menuchoice
></term
> <listitem
> <para
>Schaltet &kenolaba; in den Editier-Modus.</para
> </listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
><menuchoice
> <shortcut
> <keycombo
>&Strg;<keycap
>V</keycap
></keycombo
> </shortcut
> <guimenu
>Bearbeiten</guimenu
><guimenuitem
>Einfügen</guimenuitem
> </menuchoice
></term
> <listitem
><para
> Speichert die aktuelle Position zur späteren Verwendung, mit <menuchoice
><guimenu
>Bearbeiten</guimenu
> <guimenuitem
>Stellung wiederherstellen</guimenuitem
> </menuchoice
>. </para
> </listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
><menuchoice
> <shortcut
> <keycombo
>&Strg;<keycap
>V</keycap
></keycombo
> </shortcut
> <guimenu
>Bearbeiten</guimenu
><guimenuitem
>Einfügen</guimenuitem
> </menuchoice
></term
> <listitem
><para
> Stellt die Stellung wider her, die bei <guimenu
>Bearbeiten</guimenu
><guimenuitem
>Stellung speichern</guimenuitem
> in &kenolaba; gespeichert wurde.</para
> </listitem
> </varlistentry
> </variablelist>

</sect1>

<sect1 id="the-settings-menu">
<title
>Das <guimenu
>Einstellungen</guimenu
>-Menü</title>

<variablelist
> <varlistentry
> <term
><menuchoice
> <shortcut
> <keycombo action="simul"
>&Strg; <keycap
>M</keycap
> </keycombo
> </shortcut
> <guimenu
>Einstellungen</guimenu
> <guimenuitem
>Menüleiste anzeigen</guimenuitem
> </menuchoice
> </term
> <listitem
> <para
>Zeigt oder versteckt die &kenolaba;-Menüleiste.</para
> </listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
><menuchoice
> <guimenu
>Einstellungen</guimenu
><guimenuitem
>Werkzeugleiste anzeigen</guimenuitem
> </menuchoice
> </term
> <listitem
> <para
>Zeigt oder versteckt die &kenolaba;-Werkzeugleiste.</para
> </listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
><menuchoice
> <guimenu
>Einstellungen</guimenu
><guimenuitem
>Statusleiste anzeigen</guimenuitem
> </menuchoice
></term
> <listitem
> <para
>Zeigt oder versteckt die &kenolaba;-Statusleiste am unteren Rand des Fensters.</para
> </listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
><menuchoice
> <guimenu
>Einstellungen</guimenu
><guimenuitem
>Einstellungen speichern</guimenuitem
> </menuchoice
></term
> <listitem
> <para
> Speichert die aktuellen Einstellungen, die dann als Standard für &kenolaba; verwendet werden.</para
> </listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
><menuchoice
> <guimenu
>Einstellungen</guimenu
><guimenuitem
>Tastenzuordnungen vornehmen...</guimenuitem
> </menuchoice
></term
> <listitem
><para
> Öffnet den &kde;-Standarddialog für die Zuordnung von Tasten zu bestimmten Aktionen. Hier können Sie Kurzbefehle für Funktionen von &kenolaba; definieren.</para
> </listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
><menuchoice
> <guimenu
>Einstellungen</guimenu
><guimenuitem
>Werkzeugleisten einrichten...</guimenuitem
> </menuchoice
></term
> <listitem
> <para
>Öffnet den &kde;-Standarddialog für die Einrichtung der Werkzeigleisten. Hier können Sie Position und Aussehen der Werkzeugleiste von &kenolaba; bestimmen.</para
> </listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
><menuchoice
> <guimenu
>Einstellungen</guimenu
><guisubmenu
>Spielstufe</guisubmenu
> </menuchoice
></term
> <listitem
><para
> Wählt die Spielstufe, mit der der Computer spielt. Das kann eine der folgenden sein: <itemizedlist
> <listitem
><para
><guimenuitem
>Einfach</guimenuitem
></para
> </listitem
> <listitem
><para
><guimenuitem
>Normaler Zug</guimenuitem
></para
> </listitem
> <listitem
><para
><guimenuitem
>Schwer</guimenuitem
></para
> </listitem
> <listitem
><para
><guimenuitem
>Herausforderung</guimenuitem
></para
> </listitem
> </itemizedlist
> </para
> </listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
><menuchoice
> <guimenu
>Einstellungen</guimenu
><guisubmenu
>Computer spielt</guisubmenu
> </menuchoice
></term
> <listitem
><para
> Wählt die die Farbe, mit der der Computer spielt. Das kann eine der folgenden sein: <itemizedlist
> <listitem
> <para
><guimenuitem
>Rot</guimenuitem
></para
> </listitem
> <listitem
> <para
><guimenuitem
>Gelb</guimenuitem
></para
> </listitem
> <listitem
> <para
><guimenuitem
>Beide Seiten</guimenuitem
></para
> </listitem
> <listitem
> <para
><guimenuitem
>Keine Seite</guimenuitem
></para
> </listitem
> </itemizedlist
> </para
> </listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
><menuchoice
> <guimenu
>Einstellungen</guimenu
><guimenuitem
>Langsam ziehen</guimenuitem
> </menuchoice
></term
> <listitem
><para
> Ist diese Einstellung aktiviert, wird ein Zug vom Computer durch Blinken und Hervorheben der verwendeten Kugeln angezeigt. Wenn Sie auf diese Animation  nicht warten wollen, deaktivieren sie diese Einstellung, dann werden die entsprechenden Kugeln nur kurz hervorgeboben.</para
> </listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
><menuchoice
> <guimenu
>Einstellungen</guimenu
><guimenuitem
>Schöne Kugeln</guimenuitem
> </menuchoice
></term
> <listitem
> <para
> Wenn aktiviert, werden die Kugeln in Echtzeit von einem Raytracer gerendert, wenn nötig (&zb; beim Verändern der Fenstergröße).</para
> </listitem
> </varlistentry
> <varlistentry
> <term
><menuchoice
> <guimenu
>Einstellungen</guimenu
><guimenuitem
>Spion</guimenuitem
> </menuchoice
></term
> <listitem
><para
> Bei Aktivierung wird der <quote
>Spion</quote
> angeschaltet.</para
> </listitem
> </varlistentry
> </variablelist>

</sect1>

<sect1 id="help-menu">
<title
>Das <guimenu
>Hilfe</guimenu
>-Menü</title>

&help.menu.documentation;

</sect1>
</chapter>


<chapter id="commandline-options">
<title
>Kommandozeilen-Optionen</title>

<cmdsynopsis>
<command
>kenolaba</command>
<group>
<option
>-p</option>
<replaceable
>MyPortNumber</replaceable>
</group>
<group>
<option
>-h</option>
<replaceable
>host:port</replaceable>
</group>
</cmdsynopsis>

<para
>Mit <option
>-p</option
> bestimmen Sie die Port-Nummer an der im Netzwerk-Modus eine TCP-Verbindung verwendet wird.</para>

<para
>Mit <option
>-h</option
> bestimmen Sie einen &kenolaba;-Prozess auf einem anderen Rechner (mit optionaler Port-Nummer, wenn die Standard-Port-Nummer auf dem anderen Rechner nicht benutzt wurde),um im Netzwerk-Modus zu kommunizieren. Sie können mehrere entfernte Prozesse bestimmen.</para>
</chapter>

<chapter id="credits-and-licenses">
<title
>Mitwirkende &amp; Lizenz</title>

<para
>&kenolaba;</para>

<para
>Programm-Copyright 1997-2000 Josef Weidendorfer <email
>Josef.Weidendorfer@gmx.de</email
></para>

<para
>Original Dokumentation von Robert Williams <email
>rwilliams@kde.org</email
> und Josef Weidendorfer</para>

<para
>Die Dokumentation wurde für &kde; 2.0 überarbeitet und steht unter dem Copyright von Philip Rodrigues <email
>phil.rod@ntlword.com</email
>.</para>

<para
>Deutsche Übersetzung von Maren Pakura <email
>maren@kde.org</email
></para>

&underFDL;
&underGPL;

</chapter>

<appendix id="installation">
<title
>Installation</title>
<sect1 id="getting-kenolaba">
<title
>Woher Sie &kenolaba; erhalten.</title>

&install.intro.documentation;

</sect1>

<sect1 id="compilation">
<title
>Übersetzung und Installation</title>

&install.compile.documentation;

</sect1>

</appendix>

</book>
<!--
Local Variables:
mode: sgml
sgml-minimize-attributes:nil
sgml-general-insert-case:lower
sgml-indent-step:0
sgml-indent-data:nil
End:

// vim:ts=0:sw=2:tw=78:noet
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