Sophie

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  <!ENTITY kappname "&plasma;">
  <!ENTITY package "kde-module">
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  <!ENTITY % German "INCLUDE">
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<book lang="&language;">

<bookinfo>
<title
>Das Handbuch zu &plasma;</title>

<authorgroup>
<author
><personname
> <firstname
>Sebastian</firstname
> <surname
>Kügler</surname
> </personname
> <email
>sebas@kde.org</email
> </author>
<othercredit role="translator"
><firstname
>Thomas</firstname
><surname
>Reitelbach</surname
><affiliation
><address
><email
>tr@erdfunkstelle.de</email
></address
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><contrib
>Deutsche Übersetzung</contrib
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> 
</authorgroup>

<copyright>
<year
>2008</year>
<holder
>Sebastian Kügler</holder>
</copyright>

<legalnotice
>&FDLNotice;</legalnotice>

<date
>2008-06-03</date>
<releaseinfo
>1.01.00</releaseinfo>

<abstract>
<para
>&plasma; ist einer der auffälligsten Bausteine von KDE, es ist die Haupt-Schnittstelle zur Arbeitsfläche. </para>
</abstract>

<keywordset>
<keyword
>KDE</keyword>
<keyword
>Plasma</keyword>
<keyword
>Plasmoid</keyword>
<keyword
>Container</keyword>
<keyword
>Arbeitsfläche</keyword>
<keyword
>Starter</keyword>
<keyword
>Kontrollleiste</keyword>
</keywordset>

</bookinfo>

<chapter id="introduction">
<title
>Einführung</title>

<para
>&plasma; ist eine der Schlüsseltechnologien von KDE 4 (sozusagen ein Grundbaustein) und gleichzeitig die sichtbarste für KDE-Anwender. &plasma; geht anders mit Ihrer Arbeitsfläche um, als herkömmliche Arbeitsumgebungen. Daher könnte es Verwirrung darüber geben, was &plasma; eigentlich ist und wie man damit ganz allgemeine Aufgaben erledigt. </para>

<para
>Dieses Handbuch soll möglichen Problemen vorbeugen und Antworten auf die häufigsten Fragen geben. </para>
</chapter>

<chapter id="using-kapp">
<title
>&plasma; verwenden</title>

<sect1 id="plasmoids-and-containments">
<title
>&plasmoids; und Container</title>

<para
>Im Wesentlichen dreht sich bei Plasma alles um zwei grundlegende Konzepte: </para>

<variablelist>
<varlistentry>
<term
>&plasmoids;</term>
<listitem>
<para
>Miniprogramme, die auf der Arbeitsfläche ausgeführt werden. </para>
</listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
<term
>Container</term>
<listitem>
<para
>Miniprogramme, die als Container für &plasmoids; fungieren. </para>
</listitem>
</varlistentry>
</variablelist>

<para
>In der Voreinstellung von KDE befinden sich auf der Arbeitsfläche zwei Hauptelemente: Die Kontrollleiste und die Arbeitsfläche als solche. Beide sind Containter im Sinne von &plasma;. </para>
</sect1>

<sect1 id="panel">
<title
>Die Kontrollleiste</title>

<para
>Die Kontrollleiste beinhaltet einige &plasmoids;. Von Links an finden Sie dort &kickoff;, den Programmstarter. Mit ihm können Sie unter anderem Anwendungen starten, kürzlich verwendete Dateien öffnen, KDE beenden und den Rechner herunterfahren. Das Layout von &kickoff; ist auf den Hauptanwendungszweck optimiert: das Starten von Anwendungen. Das Voreingestellte Unterfenster <guilabel
>Favoriten</guilabel
> enthält die meistverwendeten Einträge. Zu Beginn werden Sie wahrscheinlich hauptsächlich im Unterfenster <guilabel
>Programme</guilabel
> arbeiten. Wenn Sie aber wissen, welche Programme Sie recht häufig verwenden, so klicken Sie mit der &RMBn; darauf und wählen den Menüeintrag <guimenuitem
>Zu Favoriten hinzufügen</guimenuitem
>, um den Programmeintrag in das Unterfenster <guilabel
>Favoriten</guilabel
> zu übernehmen. Ebenso können Sie einen Programmeintrag auch auf die Arbeitsfläche oder in die Kontrollleiste übernehmen. Um Einträge auf die Arbeitsfläche oder in die Kontrollleiste zu übernehmen, müssen Miniprogramme zunächst entsperrt werden. Klicken Sie dazu mit der &RMBn; auf die Arbeitsfläche und wählen Sie aus dem Menü <guilabel
>Miniprogramme entsperren</guilabel
>. Vielleicht bevorzugen Sie statt dem neuen Kickoff-Menüstil eher das traditionelle Startmenü von KDE?! Dann klicken Sie mit der &RMBn; auf den Start-Knopf und wählen aus dem Menü <guimenuitem
>Zum klassischen Menüstil wechseln</guimenuitem
>. </para>

<para
>Das nächste Symbol in der Kontrollleiste sieht aus wie ein Desktop-Rechner oder Notebook. Hierbei handelt es sich um die <application
>Geräteüberwachung</application
>. Wenn Sie beispielsweise eine <acronym
>USB</acronym
>-Festplatte anschließen, erscheint ein Dialogfenster, mit dessen Hilfe Sie das Gerät in &dolphin; öffnen können. </para>

<para
>Als nächstes Symbol finden Sie den <application
>Arbeitsflächen-Umschalter</application
> vor. Dieser ermöglicht Ihnen den schnellen Wechsel von einer Arbeitsfläche zu einer anderen. Wenn Sie das Aussehen des <application
>Arbeitsflächen-Umschalters</application
> über die Einstellung <guimenuitem
>Zeilenanzahl</guimenuitem
> ändern, so ändern Sie gleichzeitig auch das Aussehen der Effekte und Animationen beim Arbeitsflächen-Wechsel (Aktivieren Sie die Arbeitsflächen-Effekte und drücken Sie <keycombo action="simul"
>&Ctrl;<keycap
>F8</keycap
></keycombo
>, um diese zu sehen). Bei großen Ansichten des Arbeitsflächen-Umschalters ist es oft sinnvoll, die Einstellung <guimenuitem
>Fenstersymbole anzeigen</guimenuitem
> zu aktivieren. </para>

<para
>Neben dem Arbeitsflächen-Umschalter finden Sie die Fensterleiste. In diesem Bereich werden alle offenen Fenster aller Arbeitsfläche angezeigt. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Umschalter, dann können Sie mit der Einstellung <guimenuitem
>Nur Fenster der aktuellen Arbeitsfläche anzeigen</guimenuitem
> festlegen, dass nur die Fenster auf der aktuellen Arbeitsfläche angezeigt werden. Die Textgröße von Fenstereinträgen in der Fensterleiste ist einstellbar. Sie finden diese Einstellung in den &systemsettings; unter <menuchoice
><guimenu
>Erscheinungsbild</guimenu
><guisubmenu
>Schriftarten</guisubmenu
><guimenuitem
>Fensterleiste</guimenuitem
></menuchoice
>. Den Einrichtungsdialog für den Arbeitsflächen-Umschalter öffnen Sie durch Klicken mit der rechten Maustaste darauf. <screenshot>
<screeninfo
>Einrichtungsdialog der Fensterleiste</screeninfo>
  <mediaobject>
    <imageobject>
      <imagedata fileref="taskbar-settings.png" format="PNG"/>
    </imageobject>
      <textobject>
      <phrase
>Einrichtungsdialog der Fensterleiste</phrase>
    </textobject>
  </mediaobject>
</screenshot>
</para>

<para
>Das nächste Element in der Standard-Kontrollleiste ist der  <application
>Systembereich der Kontrollleiste</application
>. Dieser dient herkömmlichen Programmen als Andockbereich. Mit einem Rechtsklick auf den <application
>Systembereich der Kontrollleiste</application
> können Sie Symbole ein- oder ausblenden. </para>

<para
>Ganz rechts in der Kontrallleiste befindet sich die <application
>digitale Uhr</application
>. Die Uhr kann die Zeit in verschiedenen Zeitzonen darstellen; ebenso ist die Größe der Uhr einstellbar. Normalerweise passt sich die Uhr der Größe ihres Containers an (in diesem Fall der Kontrollleiste). Wenn Sie einstellen, dass neben der Uhrzeit auch das Datum angezeigt werden soll, so wird dieses mit der Schrift des Typs <guimenuitem
>Klein</guimenuitem
> aus den Systemeinstellungen unter <guilabel
>Schriftarten</guilabel
> angezeigt. Der restliche verfügbare Platz wird zur Anzeige der Uhrzeit verwendet. Schlussendlich entscheiden Sie, wieviele Informationen die Uhr anzeigen soll und ob es Ihnen so gefällt. Wenn Sie mehr Informationen anzeigen lassen möchten, so vergrößern Sie bei Bedarf die Kontrollleiste, oder verschieben Sie die Uhr auf die Arbeitsfläche, wo sie mehr Platz einnehmen kann. </para>

</sect1>

<sect1 id="toolboxes">
<title
>Die Kontrollleisten-Einstellungen</title>

<para
>Wenn Ihre Plasma-Miniprogramme entsperrt sind (klicken Sie dazu mit der &RMBn; auf die Arbeitsfläche und wählen Sie den passenden Menüeintrag oder die Kurzwahl <keycombo action="simul"
>&Ctrl;<keycap
>L</keycap
></keycombo
>, wenn keine Anwendung den Fokus hat), erscheint an der rechten Seite der Kontrollleiste das &plasma;-Logo (es sieht aus wie eine &quot;Cashewnuss&quot;). Klicken Sie darauf, so öffnet sich der Einstellungsbereich der Kontrollleiste. Hier können Sie die Größe, Platzierung und Ausrichtung der Kontrollleiste ändern. Die Miniprogramme der Kontrollleiste werden ihre Größe und Positionierung automatisch anpassen. Die Miniprogramme sind so programmiert, dass sie den vorhandenen Platz möglichst gut ausnutzen. Außerdem informieren sie ihren Wirt-Container darüber, wieviel Platz sie voraussichtlich benötigen. </para>

</sect1>

<sect1 id="add-applets">
<title
>Miniprogramme hinzufügen</title>

<para
>Sobald Sie Miniprogramme entsperrt haben, können Sie neue hinzufügen oder vorhandene &plasmoids; von der Arbeitsfläche oder der Kontrollleiste entfernen. Sie können Miniprogramme hinzufügen, indem Sie sie an die gewünschte Stelle ziehen. Klicken Sie mit der &RMBn; auf ein Miniprogramm, um es zu entfernen. Im Dialogfenster <guilabel
>Miniprogramme hinzufügen</guilabel
> können Sie Miniprogramme auch als <guilabel
>Favoriten</guilabel
> markieren, um diese später schneller zu finden.  <screenshot
> <screeninfo
>Favoriten</screeninfo
> <mediaobject
> <imageobject
> <imagedata fileref="favorite-widgets.png" format="PNG"/> </imageobject
> <textobject
> <phrase
>Favoriten</phrase
> </textobject
> </mediaobject
> </screenshot
> Der Knopf <guibutton
>Neue Miniprogramme installieren</guibutton
> ermöglicht es Ihnen, bereits heruntergeladene Miniprogramme zu installieren. Derzeit werden Pakete des Typs &plasmagik; sowie &Mac; OSX Dasboard-Miniprogramme unterstützt. Miniprogramme, die Sie auf diese Weise installieren, können genau wie alle anderen vorinstallierten Miniprogramme verwendet werden. </para>
</sect1>

<sect1 id="desktop">
<title
>Die Arbeitsfläche</title>

<para
>Auch die Arbeitsfläche ist nur ein Container. Allerdings beschränkt die Arbeitsfläche die installierten Miniprogramme nicht in ihrer Größe. Daher können Miniprogramme auf der Arbeitsfläche frei verschoben und in der Größe geändert werden. Wenn Miniprogramme entsperrt sind, erscheint um sie ein Rahmen, sobald Sie mit der Maus darüber fahren. Der Rahmen dient als Anfasser und ermöglicht es Ihnen, das Miniprogramm zu verschieben, die Größe zu ändern usw. Außerdem können Sie die Kontrollleiste neu ausrichten und auf der Arbeitsfläche verschieben, wenn Miniprogramme entsperrt sind. Die Knöpfe in dem Miniprogramm-Anfasser dienen dazu, die Größe zu ändern, das Miniprogramm zu drehen, einzurichten und zu entfernen. Wenn Sie ein Miniprogramm drehen, so verhält es sich in der 12-Uhr-Stellung <quote
>magnetisch</quote
>, sodass es Ihnen leicht fallen wird, es wieder in eine aufrechte Position zu bringen. Die meisten Miniprogramm behalten übrigens bei der Größenänderung ihr Seitenverhältnis bei. Wenn Sie das Seitenverhältnis übergehen möchten, so halten Sie während der Größenänderung die &Ctrl;-Taste gedrückt. </para>

<para
>Mit einem Rechtsklick auf die Arbeitsfläche erhalten Sie außerdem die Möglichkeit, das verwendete Hintergrundbild und das Plasma-Design einzustellen. Für beide Einstellungen können Sie über das Internet Erweiterungen herunterladen. </para>

<para
>Haben Sie mehrere Fenster geöffnet, so verschwinden die Miniprogramme der Arbeitsfläche im Hintergrund. Das <emphasis role="bold"
>Dasboard</emphasis
> holt Ihnen diese wieder vor Augen, so wie Sie es von der Funktion <guilabel
>Arbeitsfläche anzeigen</guilabel
> traditioneller Arbeitsumgebungen gewohnt sind. </para>

</sect1>

<sect1 id="krunner">
<title
>&krunner;</title>

<para
>&krunner; ist eine vielfältige Mini-Befehlszeile. Hiermit können Sie Programme starten, Webseiten und Lesezeichen aufrufen, den Rechner durchsuchen, einfache Berechnungen durchführen und vieles mehr. Die Mini-Befehlszeile wird über die Tastenkombination <keycombo action="simul"
>&Alt;<keycap
>F2</keycap
></keycombo
> aufgerufen und es öffnet sich der &krunner;-Dialog. Beginnen Sie einfach damit, etwas einzugeben, und &krunner; wird mit der Suche nach passenden Anwendungen beginnen, sobald Sie mehr als zwei Zeichen eingegeben haben. Öffnen Sie den Einstellungen-Dialog von &krunner;, um mehr über die vielfältigen Möglichkeiten durch Erweiterungen zu erfahren. Wenn &krunner; Ihnen die Suchergebnisse präsentiert, können Sie mit der Tab- und den Pfeiltasten durch sie navigieren. </para>

<para
>Wenn Sie wissen möchten, was in Ihrem System vorgeht, so starten Sie mal die <guibutton
>Systemüberwachung</guibutton
> über den kleinen Knopf in &krunner;. Sie erhalten eine Liste der Fenster und laufenden Prozesse auf Ihrem Rechner und haben die Möglichkeit, deren Ausgaben zu überwachen oder Prozesse zu beenden. </para>

</sect1>

<sect1 id="zooming-user-interface">
<title
>&quot;Aktivitäten&quot; bzw. die &zui; (ZUI)</title>

<para
>Die Arbeitsflächen-Werkzeuge finden Sie in der rechten oberen Ecke der Arbeitsfläche. Dort gibt es einen Knopf namens <guilabel
>Verkleinern</guilabel
>. Mit &plasma; ist es möglich, mehrere Aktivitäten einzurichten. Einfach gesagt handelt es sich dabei um mehrere Arbeitsflächen-Container mit verschiedenen Kombinationen von Miniprogrammen. Verkleinern Sie die aktuelle Aktivität, wählen Sie dann aus den Arbeitsflächen-Werkzeugen <guilabel
>Aktivität hinzufügen</guilabel
> um einen neuen Container zu erzeugen, vergrößern Sie den neuen Container und passen Sie ihn mit neuen Miniprogrammen Ihren Vorstellungen an.  Aktivitäten und die virtuellen Arbeitsflächen sind sich in ihrer Funktionsweise ähnlich, aber es gibt einen grundlegenden Unterschied: Virtuelle Arbeitsflächen werden verwendet, um Fenster zu organisieren, während &plasma;-Aktivitäten zur Organisation von Miniprogrammen dienen. Sie können zwischen Aktivitäten wechseln und haben gleich die passenden Miniprogramme verfügbar, die für diese Aktivität eingerichtet sind. Sie können beispielsweise eine Aktivität für <quote
>Freizeit</quote
> einrichten, in der Comics und ein Puzzle angezeigt werden. Oder Sie richten sich eine Aktivität <quote
>Arbeit</quote
>ein, und habe Miniprogramme für <acronym
>RSS</acronym
>-Nachrichten, einen Taschenrechner und den Kalender auf der Arbeitsfläche. </para>

</sect1>

<sect1 id="shortcuts">
<title
>Kurzbefehle</title>

<para
>Die meisten Funktionen von &plasma; lassen sich auch über die Tastatur steuern. Die folgenden Standard-Kurzbefehle sind derzeit verfügbar: </para>

<variablelist>
<varlistentry>
<term
><keycombo action="simul"
>&Ctrl;<keycap
>Q</keycap
></keycombo
></term>
<listitem
><para
>Miniprogramme hinzufügen</para
></listitem>
</varlistentry>

<varlistentry>
<term
><keycombo action="simul"
>&Ctrl;<keycap
>L</keycap
></keycombo
></term>
<listitem
><para
>Miniprogramme sperren</para
></listitem>
</varlistentry>

<varlistentry>
<term
><keycombo action="simul"
>&Ctrl;<keycap
>-</keycap
></keycombo
></term>
<listitem
><para
>Verkleinern</para
></listitem>
</varlistentry>

<varlistentry>
<term
><keycombo action="simul"
>&Ctrl;<keycap
>=</keycap
></keycombo
></term>
<listitem
><para
>Vergrößern</para
></listitem>
</varlistentry>

<varlistentry>
<term
><keycombo action="simul"
>&Ctrl;<keycap
>N</keycap
></keycombo
></term>
<listitem
><para
>Nächstes Miniprogramm</para
></listitem>
</varlistentry>

<varlistentry>
<term
><keycombo action="simul"
>&Ctrl;<keycap
>P</keycap
></keycombo
></term>
<listitem
><para
>Vorheriges Miniprogramm</para
></listitem>
</varlistentry>

<varlistentry>
<term
><keycombo action="simul"
>&Ctrl;<keycap
>]</keycap
></keycombo
></term>
<listitem
><para
>Nächster Container</para
></listitem>
</varlistentry>

<varlistentry>
<term
><keycombo action="simul"
>&Ctrl;<keycap
>[</keycap
></keycombo
></term>
<listitem
><para
>Vorheriger Container</para
></listitem>
</varlistentry>

<varlistentry>
<term
><keycombo action="simul"
>&Ctrl;<keycap
>S</keycap
></keycombo
></term>
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>Einstellungen für Miniprogramme</para
></listitem>
</varlistentry>

<varlistentry>
<term>
<keycombo action="simul"
>&Shift;&Ctrl;<keycap
>S</keycap
> </keycombo>
</term>
<listitem
><para
>Container-Einstellungen</para
></listitem>
</varlistentry>

<varlistentry>
<term
><keycombo action="simul"
>&Ctrl;<keycap
>R</keycap
></keycombo
></term>
<listitem
><para
>Miniprogramme entfernen</para
></listitem>
</varlistentry>

</variablelist>

</sect1>

</chapter>

<chapter id="credits">
<title
>Danksagungen und Lizenz</title>

<para
>&plasma; </para>
<para
>Programm Copyright 2008 &Aaron.J.Seigo; &Aaron.J.Seigo.mail; </para>

<!-- ADD CONTRIBUTORS AS NEEDED
<para>
Contributors:
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><para
>Konqui the KDE Dragon <email
>konqui@kde.org</email
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<listitem
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>Tux the Linux Penguin <email
>tux@linux.org</email
></para>
</listitem>
</itemizedlist>
</para>
-->

<para
>Dokumentation Copyright &copy; 2008 Sebastian Kügler <email
>sebas@kde.org</email
> </para>

<para
>Übersetzung Thomas Reitelbach <email
>tr@erdfunkstelle.de</email
></para
> 
&underFDL; </chapter>

&documentation.index;
</book>

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